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Schweizerische Gesellschaft für Sportpsychiatrie und -psychotherapie

SGSPP-Jahresbericht 2021 und Ausblick

Die Schweizerische Gesellschaft für Sportpsychiatrie und -psychotherapie SGSPP hat die Förderung der Sportpsychiatrie und -psychotherapie in der Schweiz, im Leistungssport und in der Allgemeinbevölkerung zum Zweck.

Daraus lassen sich drei Tätigkeitsfelder von Sportpsychiater*innen und -psychotherapeut*innen ableiten: (i) Sport und Bewegung bei psychischen Erkrankungen (Gesundheitssport und -förderung); (ii) psychische Gesundheit und Erkrankungen im Leistungssport; (iii) sportspezifische psychische Störungen und Erkrankungen im Breitensport. Bisher wurden mehrheitlich zwei Tätigkeitsfelder der Sportpsychiatrie und-psychotherapie unterschieden, eines im Leistungs- und eines im Gesundheitssport.1 Sportsucht und die Muskeldysmorphie oder auch bestimmte Substanzgebrauchsstörungen, wie der Gebrauch von sogenannten «image and performance enhancing drugs» IPED werden häufig auch zu den Tätigkeitsfeldern von Sportpsychiater*innen und-psychotherapeut*innen gezählt, lassen sich aber nicht in den beiden etablierten Tätigkeitsfelder abbilden. Von der SGSPP wurde daher 2021 vorgeschlagen, die Tätigkeitsfelder um ein drittes Tätigkeitsfeld zu erweitern: sportspezifische psychische Störungen und Erkrankungen im Breitensport.2, 3

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