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Psychopharmakologie

Arzneimittelinteraktionen in der psychiatrischen Praxis: Risiken, Mechanismen und klinische Relevanz

Kombinationstherapien sind in der Psychopharmakologie meist notwendig und gelebte Praxis. Hinzu kommen häufig Arzneimittel zur Behandlung eventuell begleitender somatischer Erkrankungen. Die daraus resultierende Polypharmazie ist durch die hohe Zahl potenzieller Interaktionen ein Risiko für Patient:innen, unerwünschte Nebenwirkungen oder ein Versagen der Therapie zu erleiden.

Im Klinikalltag sehen wir uns zunehmend mit Polypharmazie konfrontiert. Je nach herangezogener Definition bedeutet dies die gleichzeitige Einnahme von vier bzw. fünf Medikamenten – eine Schwelle, die im psychiatrischen Alltag regelmäßig überschritten wird. Ursachen sind vor allem nicht ausreichend wirksame Monotherapien, Multimorbidität, Umsetzung indikationsspezifischer Leitlinien und Verschreibungskaskaden.

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