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CCA

Zielgerichtete Tumortherapien beim cholangiozellulären Karzinom

Das cholangiozelluläre Karzinom (CCA) ist eine aggressive Tumorentität mit begrenzter Prognose. Allerdings hat sich das CCA aufgrund von therapierbaren genetischen Veränderungen zu einer Art „Spielwiese“ für die Präzisionsonkologie entwickelt, besonders ab der palliativen Zweitlinie.

Das CCA gilt als „orphan disease“, allerdings ist die Inzidenz in den letzten Jahren steigend.1,2 Das CCA umfasst eine Gruppe morphologisch und molekular heterogener aggressiver Karzinome mit schlechter Prognose, die je nach anatomischem Ursprung in intrahepatisch, perihilär (Klatskin) und distal unterschieden werden.3 Alle drei Subtypen entstammen den Zellen des Gallengangsepithels, den Cholangiozyten. Das intrahepatische CCA ist in Österreich die häufigste Subentität.4 Laut den aktuellen EASL/ILCA-Richtlinien ist Österreich weltweit gesehen ein Hotspot-Land für das intrahepatische CCA.5

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