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Wenn eine Reparatur nicht mehr sinnvoll ist: Megaprothesen als Ersatz für defekten Knochen

<p class="article-intro">Bei der Versorgung komplexer Frakturen im hohen Lebensalter ergeben sich besondere Anforderungen an das chirurgische Verfahren und den Operateur. Oft bestehen eine sehr schlechte Knochenqualität und Heilungstendenz. Zusätzlich ist eine rasche gewichtsbelastende Mobilisierung in dieser Altersgruppe von entscheidender Bedeutung. Diese Anforderungen sind oft nur mit dem Ersatz des Knochens durch eine Megaprothese zu erfüllen.</p> <p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Keypoints</h2> <ul> <li>Megaprothesen bieten die M&ouml;glichkeit, gro&szlig;e Knochendefekte bei schlechter Knochenqualit&auml;t zu ersetzen.</li> <li>Aufgrund des geringeren Langzeit&uuml;berlebens stellen sie die letzte Option dar, bevorzugt f&uuml;r &auml;ltere Patienten.</li> <li>Die Ergebnisse rechtfertigen den zunehmenden Einsatz von Megaprothesen auch in der Behandlung periprothetischer Frakturen.</li> <li>Komplikationsraten k&ouml;nnen durch exakte Planung und Zusammenarbeit von Spezialisten minimiert werden.</li> </ul> </div> <p>Die Anzahl an Knie- und H&uuml;ftgelenkersatzoperationen in &Ouml;sterreich hat in den letzten Jahren stark zugenommen. &Ouml;sterreich liegt, was die Anzahl durchgef&uuml;hrter Gelenkersatzoperationen betrifft, im Spitzenfeld aller OECD-Staaten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch die Anzahl an Revisionsoperationen stetig zunimmt und alle Prognosen einen weiteren deutlichen Anstieg vorhersagen. Aufgrund verbesserter perioperativer M&ouml;glichkeiten k&ouml;nnen immer &auml;ltere Menschen endoprothetisch versorgt werden. Gleichzeitig steigt auch die Lebenserwartung immer weiter an. Gerade in dieser Patientengruppe ist die periprothetische Fraktur einer der h&auml;ufigsten Revisionsgr&uuml;nde und mit sehr hoher perioperativer Mortalit&auml;t verbunden. Oftmals bedeutet eine periprothetische Fraktur im hohen Alter den Verlust von Selbstst&auml;ndigkeit und in weiterer Folge Pflegebed&uuml;rftigkeit. H&auml;ufig besteht bei diesen Patienten ein deutlich herabgesetzter Allgemeinzustand; zahlreiche Komorbidit&auml;ten erschweren den Heilungsverlauf und fordern spezielle Therapieans&auml;tze. Es ist daher gerade in dieser Patientengruppe besonders wichtig, ein Therapieverfahren zu w&auml;hlen, das die L&auml;nge des resezierten und defekten Knochens exakt ausgleichen kann, sofort belastungsstabil ist und eine rasche postoperative Mobilisierung erm&ouml;glicht, damit das Risiko f&uuml;r weitere perioperative Komplikationen reduziert werden kann.</p> <h2>Megaprothesen in der Orthop&auml;die</h2> <p>Als Megaprothesen bezeichnet man Implantate, die in der Lage sind, gro&szlig;e Knochendefekte zu &uuml;berbr&uuml;cken oder zu ersetzen. Diese Systeme wurden w&auml;hrend der letzten 40 Jahre st&auml;ndig erweitert und verbessert, wodurch es m&ouml;glich wurde, sogar das gesamte Femur durch ein Implantat zu ersetzen. Sie wurden urspr&uuml;nglich f&uuml;r die Behandlung gro&szlig;er Knochendefekte in der Tumororthop&auml;die entwickelt und haben die extremit&auml;tenerhaltende Tumorchirurgie erm&ouml;glicht. In den letzten Jahren wurde der Einsatz dieser modularen Systeme auf andere Anwendungsgebiete der Orthop&auml;die und Unfallchirurgie ausgedehnt. Indikationen f&uuml;r den Einsatz von Megaprothesen im nichtonkologischen Bereich sind unter anderem Frakturen mit gro&szlig;em Knochenverlust oder schlechter Knochenqualit&auml;t, Pseudarthrosen mit Knochendefekt und immer &ouml;fter periprothetische Frakturen mit Lockerung, schlechter Knochenqualit&auml;t und Defekten, die eine sichere Verankerung und einen L&auml;ngenausgleich mit Standard- Revisionsimplantaten nicht erlauben. Die Modularit&auml;t dieser Systeme erlaubt es, das Implantat an nahezu jede Defektsituation anzupassen. Zus&auml;tzlich besteht auch die M&ouml;glichkeit, diese Prothesen mit Silber zu beschichten und damit zu versuchen, die hohe Infektionsrate dieser Implantate zu verringern.<br /> Im onkologischen Bereich haben sich diese Systeme in zahlreichen Studien bew&auml;hrt. Allerdings sind diese Ergebnisse nicht mit den Ergebnissen der Prim&auml;rendoprothetik vergleichbar. Vor allem die Komplikationsrate und das Langzeit&uuml;berleben dieser Implantate sind deutlich schlechter als bei der Verwendung von Prim&auml;rimplantaten. Im onkologischen Bereich wird das aufgrund mangelnder Alternativen von den meisten Chirurgen akzeptiert. Bei der Anwendung im nichtonkologischen Bereich muss man die h&ouml;here Komplikationsrate und das h&auml;ufigere Implantatversagen gegen die Vor- und Nachteile der alternativen Therapieoptionen sorgf&auml;ltig abw&auml;gen. Dies gilt umso mehr f&uuml;r die Versorgung periprothetischer Frakturen bei jungen Patienten.</p> <h2>Proximaler Femurersatz</h2> <p>Periprothetische Frakturen mit ausgedehntem Knochenverlust, mehrfach fehlgeschlagene Osteosyntheseversuche sowie komplexe Frakturen bei &auml;lteren Patienten stellen die Indikationen f&uuml;r die Implantation einer Megaprothese dar. Die Indikation kann mit zunehmendem Alter des Patienten gro&szlig;z&uuml;giger gestellt werden. In dieser Patientengruppe sind die Anforderungen an das Implantat nicht so gro&szlig; und die geringere Lebenserwartung reduziert die Wahrscheinlichkeit einer notwendigen Revisionsoperation.<br /> Obwohl die Rekonstruktion der Defekte mit einer Megaprothese f&uuml;r einen mit der Endoprothetik vertrauten Chirurgen technisch einfach durchzuf&uuml;hren ist, ergeben sich h&auml;ufig Komplikationen, die Revisionseingriffe notwendig machen. Neben der Infektionsgefahr ist Instabilit&auml;t eine der h&auml;ufigsten Komplikationen bei proximalem Femurersatz. Der Grund daf&uuml;r ist der Verlust der stabilisierenden Wirkung der H&uuml;ftmuskulatur durch fehlende verl&auml;ssliche Verankerungsm&ouml;glichkeiten an der Prothese. Fixationsversuche mittels Kunstb&auml;ndern haben sich in der Vergangenheit nicht bew&auml;hrt. Wenn allerdings Reste des Trochantermassivs mit inserierender Muskulatur vorhanden sind, kann dieses an der Prothese mit Kabelsystemen befestigt werden, um eine Bindegewebeverbindung herbeizuf&uuml;hren und damit die Stabilit&auml;t der H&uuml;fte zu erh&ouml;hen.<br /> Auf Seite der H&uuml;ftpfannen hat sich in den letzten Jahren die Verwendung von sogenannten Dual-Mobility-Pfannensystemen zur Erh&ouml;hung der Stabilit&auml;t durchgesetzt. Trotz aller Anstrengungen bleibt die Instabilit&auml;t nach wie vor eines der h&auml;ufigsten Probleme nach proximalem Femurersatz. Auch die Infektionsrate ist im Vergleich zur Prim&auml;rendoprothetik deutlich erh&ouml;ht und z&auml;hlt zu den gef&uuml;rchtetsten Komplikationen. Hier konnte die Beschichtung mit Silber in Studien die Infektionsrate senken. Probleme mit der Verankerung sowie neuerliche Frakturen stellen weitere Revisionsgr&uuml;nde dar. Bei unzureichenden Verankerungsm&ouml;glichkeiten ist mitunter auch der komplette Femurersatz indiziert.</p> <h2>Distaler Femurersatz</h2> <p>Indikationen f&uuml;r den distalen Femurersatz sind periprothetische Frakturen mit massivem Knochenverlust, Pseudarthrosenbildung nach fehlgeschlagener Osteosynthese und Tr&uuml;mmerfrakturen bei &auml;lteren Patienten. Der distale Femurersatz erm&ouml;glicht die fr&uuml;he belastende Mobilisierung und erh&auml;lt die Beweglichkeit im Gelenk. Eine Vielzahl an modularen Megaprothesen f&uuml;r den distalen Femurersatz steht zur Verf&uuml;gung. Die Verankerung kann mittels zementfreier und zementierbarer Stiele erfolgen. Viele dieser Systeme erlauben auch eine zus&auml;tzliche metaphys&auml;re Verankerung mittels hochpor&ouml;ser &bdquo;cones&ldquo; oder &bdquo;sleeves&ldquo;. Zu den Komplikationen z&auml;hlen vor allem Probleme mit dem Streckapparat, Wundheilungsst&ouml;rungen und Infektionen. Dennoch ist der distale Femurersatz eine etablierte letzte Option in der Behandlung distaler Femurfrakturen mit ausgepr&auml;gten Knochendefekten und kommt immer h&auml;ufiger zum Einsatz.</p> <h2>Totaler Femurersatz</h2> <p>Die Versorgung periprothetischer Frakturen mit proximalem oder distalem Femurersatz setzt eine ausreichende Verankerungsstrecke und Qualit&auml;t des verbleibenden Knochens voraus. Wenn eine ausreichende Verankerung nicht gew&auml;hrleistet werden kann, ist der totale Femurersatz indiziert. Hierbei gelten dieselben &Uuml;berlegungen wie bei proximalem und distalem Femurersatz hinsichtlich Komplikationsvermeidung und Operationstechnik. Insbesondere die exakte pr&auml;operative Planung ist essenziell, um &uuml;berm&auml;&szlig;ige Beinl&auml;ngendifferenzen und dadurch m&ouml;gliche Nervenl&auml;sionen zu verhindern.</p> <h2>Ergebnisse f&uuml;r Megaprothesen: aktuelle Studienlage</h2> <p>Die aktuelle Fachliteratur zur Behandlung von periprothetischen Femurfrakturen mittels Megaprothesen ist auf wenige Studien limitiert. Rezente Arbeiten beschreiben entweder kleine Patientenkollektive oder einzelne Patienten innerhalb von gr&ouml;&szlig;eren Patientenkohorten, welche aufgrund anderer Ursachen (prim&auml;re Frakturen, septische und aseptische Revisionen) mit Megaprothesen behandelt wurden.</p> <p><strong>Proximaler Femurersatz</strong><br />In einer systematischen &Uuml;bersichtarbeit von Korim et al. aus 2014 wurden 14 Arbeiten mit einem mittleren Follow-up von 3,8 Jahren (0&ndash;14 Jahre) zusammengefasst. Von insgesamt 356 Patienten wurden 96 aufgrund einer periprothetischen Fraktur behandelt. Die Reoperationsrate variierte zwischen 13,3 % und 40 % f&uuml;r die Gruppe der periprothetischen Frakturen und betrug insgesamt 23,8 % . Luxationen (15,7 % ) und Infektionen (7,6 % ) waren die h&auml;ufigsten Komplikationen. Die Mortalit&auml;tsrate variierte zwischen 0 % und 40 % .</p> <p><strong>Distaler Femurersatz</strong><br /> Einen &Uuml;berblick &uuml;ber die aktuelle Studienlage bez&uuml;glich der Versorgung distaler periprothetischer Femurfrakturen mittels Megaprothesen gibt eine &Uuml;bersichtsarbeit von Windhager et al. aus 2016 anhand von 147 Patienten aus 8 Studien. Die Mortalit&auml;tsrate variierte innerhalb der Studien zwischen 0 % nach 6 Monaten, 6,6 % nach 1 Jahr und 45 % nach 3 Jahren. Die operativen Revisionsraten betrugen zwischen 0 % nach 6 Monaten und 55 % nach 3 Jahren. 47 % aller Versagensursachen entfielen dabei vorrangig auf Infektionen, 29 % auf strukturelle Versagen wie z.B. neuerliche periprothetische Frakturen.</p> <p><strong>Totaler Femurersatz</strong><br />Die gr&ouml;&szlig;te Fallserie von 20 Patienten, welche nach periprothetischer Fraktur mit totalem Femurersatz behandelt wurden, wurde von Clement et al. publiziert. Im Gro&szlig;teil der F&auml;lle handelte es sich um eine PPF des H&uuml;ftgelenkes, bei 7 Patienten lag zus&auml;tzlich eine KTEP ein. Die Indikation stellte sich in den meisten F&auml;llen aufgrund von Pseudarthrosebildung nach gescheiterter ORIF. Medizinische Komplikationen ereigneten sich in 25 % der F&auml;lle. Ein Patient musste aufgrund einer Luxation und 2 Patienten mussten aufgrund einer periprothetischen Infektion behandelt werden, welche in einem Fall die Amputation zur Folge hatte. Die 1-Jahres-Mortalit&auml;t lag bei 5 % (1 Patient). Die 10-Jahres-Mortalit&auml;t betrug 58 % , das 10-Jahre-Implantat&uuml;berleben 86 % .<br /> T&ouml;pfer et al. erhoben das Outcome nach totalem Femurersatz aufgrund 11 periprothetischer Femurfrakturen und 7 aseptischer Prothesenlockerungen in einem mittleren Follow-up von 80 Monaten. Alle Patienten waren bereits vor dem totalen Femurersatz mehrfach operiert worden. Es zeigte sich eine Rate von 44 % Implantatversagen nach 5 Jahren. Insgesamt blieben nur 5 Patienten revisionsfrei, resultierend in einer Komplikationsrate von 72 % . Der Gro&szlig;teil der Revisionsoperationen musste aufgrund von Luxationen durchgef&uuml;hrt werden. Am zweith&auml;ufigsten ergab sich ein Versagen aufgrund von Infektionen. Die Autoren schlussfolgern, dass die hohen Komplikations- und Revisionsraten nach totalem Femurersatz einer strengen Indikationsstellung und eines akribischen Abw&auml;gens der Vor- und Nachteile dieser Versorgungsoption im individuellen Fall bed&uuml;rfen.</p> <h2>Eigene Nachuntersuchungen</h2> <p>Im Rahmen einer retrospektiven Studie wurden 33 Patienten, die mittels einer modularen Megaprothese versorgt wurden, nachuntersucht. Das klinische Outcome wurde anhand der postoperativen Mortalit&auml;ts- und Revisionsrate erhoben. Die Versagensursachen wurden anhand der Klassifikation von Hendresson et al. eingeteilt.<br /> Die Gesamtmortalit&auml;t lag bei einem mittleren Follow-up von 60 Monaten bei 39 % (n=13/33). Die 1-Jahres-Sterblichkeit lag bei 18 % , die 3-Jahres-Sterblichkeit bei 21 % . Eine differenzierte Darstellung der postoperativen Mortalit&auml;t anhand der Megaprothesenlokalisation zeigte eine erh&ouml;hte Sterblichkeit f&uuml;r den distalen Femurersatz (27 % ) nach 1 Jahr gegen&uuml;ber dem proximalen (8 % ) und totalen Femurersatz (14 % ), dies jedoch ohne statistische Signifikanz (p=0,326, Abb. 3).<br /> Insgesamt mussten bei 13 Patienten (39 % ) im weiteren Verlauf eine oder mehrere Revisionen (n=1&ndash;5; insgesamt 26) durchgef&uuml;hrt werden. Die vorrangigsten Versagensgr&uuml;nde laut Henderson et al. stellten hierbei Typ 4 (Infektion) in 39 % und Typ 1 (Weichteilversagen) in 31 % dar (Abb. 4).<br /> Die Rate an operativen Revisionen eines proximalen Femurersatzes betrug 25 % , wobei in allen F&auml;llen eine Luxation urs&auml;chlich war. Bei einem Patienten konnte eine gedeckte Reposition durchgef&uuml;hrt werden. Beim distalen Femurersatz zeigte sich eine Revisionsrate von 43 % . 3 Patienten mussten septisch revidiert werden, bei 2 Patienten kam es zu einer aseptischen Lockerung und ein Patient erlitt eine neuerliche PPF-Fraktur. Im Falle des totalen Femurersatzes mussten 3 von 7 Patienten operativ revidiert werden, wobei in 2 F&auml;llen eine Infektion und in 1 Fall eine Luxation urs&auml;chlich waren.</p> <h2>Conclusio</h2> <p>Der Einsatz einer Megaprothese ist eine etablierte und evaluierte Behandlungsoption f&uuml;r die Behandlung periprothetischer Frakturen mit ausgedehnten Knochendefekten. Die Weiterentwicklungen der letzten Jahre betreffen vor allem Verbesserungen der Materialien und des Prothesendesigns, Beschichtungen zur Infektionsprophylaxe und verbesserte Verankerungsm&ouml;glichkeiten. Die Entscheidung f&uuml;r den Einsatz einer Megaprothese zur Therapie einer periprothetischen Fraktur wird vor allem vom Patientenalter, von der Knochenqualit&auml;t und von den individuellen Bed&uuml;rfnissen des Patienten beeinflusst. Die Komplikationsraten bleiben allerdings hoch und betreffen vor allem den Weichteilmantel, Luxationen und Infektionen. Die geringe Fallzahl und die Komplexit&auml;t der Implantatsysteme sprechen f&uuml;r den Einsatz an spezialisierten Zentren unter Mitbeteiligung endoprothetisch und unfallchirurgisch geschulter Chirurgen.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2019_Jatros_Ortho_1901_Weblinks_jatros_ortho_1901_s17_abb1+2.jpg" alt="" width="1476" height="2451" /></p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2019_Jatros_Ortho_1901_Weblinks_jatros_ortho_1901_s18_abb3+4.jpg" alt="" width="1458" height="1642" /></p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p>bei den Verfassern</p> </div> </p>
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