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Rheuma Top 2020

Romosozumab und Denosumab-Rebound

Auf dem Programm des diesjährigen, virtuell durchgeführten Rheuma Top stand auch die Osteoporose. Die Referentin, KD Dr. med. Diana Frey, Universitätsspital Zürich, präsentierte neue Studienergebnisse.

Die bisherige Palette der Osteoporosetherapeutika umfasst auf der einen Seite mit den Hormonen, den selektiven Östrogenrezeptormodulatoren, den Bisphosphonaten und dem RANKL-Inhibitor Denosumab antiresorptiv wirkende Optionen, auf der anderen Seite mit dem PTH-Analogon Teriparatid auch eine osteoanabol wirkende Substanz. Im ersten Teil ihres Referats stellte KD Dr. med. Diana Frey vom Universitätsspital Zürich mit dem monoklonalen Antikörper Romosozumab nun eine neue Option vor. Der Antikörper ist seit dem 1. Juli 2020 zur Behandlung einer schweren Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit einem hohen Frakturrisiko zugelassen (1x pro Monat subkutan für 12 Monate).

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