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Grundprinzipien der Plattenosteosynthese bei periprothetischen Frakturen

<p class="article-intro">Die Versorgung periprothetischer Frakturen bedeutet in den meisten Fällen eine operative Therapie, vom Prothesenwechsel bis zur osteosynthetischen Rekonstruktion bei Prothesenerhalt. Bei gesichert fest verankerten Implantaten bieten moderne winkelstabile Plattensysteme in Kombination mit minimal invasiven Operationstechniken eine sichere Versorgungsmöglichkeit für diese anspruchsvolle Verletzung beim meist hochbetagten Patienten.</p> <p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Keypoints</h2> <ul> <li>Fast alle periprothetischen Frakturen k&ouml;nnen mit den neuen winkelstabilen polyaxialen Plattensystemen versorgt werden.</li> <li>Sie &uuml;berzeugen durch niedrigere Komplikationsraten und erlauben fr&uuml;hzeitige Mobilit&auml;t durch gute biomechanische Stabilit&auml;t.</li> <li>Ein entscheidender Vorteil ist zus&auml;tzlich die moderne minimal invasive Operationstechnik, durch die Implantatversagen und Pseudarthrosen entscheidend reduziert werden k&ouml;nnen.</li> </ul> </div> <h2>Inzidenz und Ursache</h2> <p>Aufgrund der demografischen Entwicklung, der Verbesserungen der Endoprothesen und deren Implantationstechnik sowie auch infolge von Entwicklungen in Gesundheitssystemen weltweit, ist mit einer ansteigenden Zahl an Prim&auml;rimplantationen, Wechseloperationen und damit auch von periprothetischen Frakturen zu rechnen. Die Ursache hierf&uuml;r kann bereits intraoperativ entstehen und steigt exponentiell nach Wechseloperationen bzw. Revisionen. Zumeist ist sie Folge eines banalen Stolpersturzes des &auml;lteren Menschen. Neben der Osteoporose, der Revisionsoperation und verschiedensten internistischen Komorbidit&auml;ten stellt die unzementierte Fixation der Prothesenkomponenten einen Risikofaktor f&uuml;r die Entstehung einer periprothetischen Fraktur dar.</p> <h2>Klinik, Diagnostik und Klassifikation</h2> <p>Grunds&auml;tzlich muss bei Functio laesa nach einem Sturz bei liegender Totalendoprothese eine periprothetische Fraktur ausgeschlossen werden. Bei steigenden Implantationszahlen muss auch zunehmend mit interprothetischen Frakturen bei gleichzeitig einliegender Knie- und H&uuml;ftendoprothese gerechnet werden. Die obligatorische konventionelle R&ouml;ntgenaufnahme in 2 Ebenen sollte damit auch immer die angrenzenden Gelenke abbilden. Obwohl die operative Strategie und die damit verbundenen Klassifikationen grunds&auml;tzlich die Abkl&auml;rung beinhalten, ob eine Prothese fest oder locker ist, muss die konventionelle Diagnostik teilweise um eine CT-Untersuchung erweitert werden. Vorg&auml;ngig sind anamnestische Angaben zum Mobilit&auml;tsgrad des Patienten, zu Schmerzen im Prothesenbereich, Infekten in der Vergangenheit und allgemeine Angaben zur Vorgeschichte zu erheben. Sehr hilfreich sind Voraufnahmen, wenn erh&auml;ltlich, und die Operationsberichte der Prim&auml;rimplantation. Da es sich bei der periprothetischen Femurfraktur um einen Notfall handelt, der im Allgemeinen innerhalb von 24&ndash;48 Stunden versorgt werden sollte, sind weiterf&uuml;hrende Untersuchungen wie Punktion zur Bakteriologiegewinnung, SPECT-CT, Szintigrafie oder MRI wenig hilfreich. Die Weichteilsituation ist bei dieser Frakturform meist wenig kritisch. Offene Frakturen sind sehr selten und werden in aktuellen klinischen Studien nicht beschrieben.<br /> Die gebr&auml;uchlichsten Klassifikationen sind die Vancouver-Klassifikation bei liegender H&uuml;fttotalendoprothese und die Klassifikation nach Lewis und Rorabeck bei Knietotalendoprothese. Sie sind einfach anwendbar und gut reproduzierbar. Beiden Klassifikationen ist gemeinsam, dass sie zwischen fest integrierter und lockerer Prothese unterscheiden. Ein weiteres Merkmal der meisten Klassifikationen ist, dass weder der Prothesentyp (Prim&auml;rimplantat versus Revisionsimplantat) noch die Fixationstechnik (zementiert versus unzementiert) und auch nicht die Frakturmorphologie (Zweifragmentfraktur versus Mehrfragmentfraktur) ber&uuml;cksichtigt werden. Dies hat jedoch f&uuml;r die therapeutische Strategie eine wichtige Konsequenz. Zumindest die Frakturmorphologie hat bei unserer Versorgungstrategie einen wesentlichen Einfluss auf den Zugangsweg. Aus diesem Grund kombinieren wir zus&auml;tzlich die AO-Klassifikation, um eine direkte Versorgungsstrategie ableiten zu k&ouml;nnen.</p> <h2>Implantate</h2> <p>Der Fixationstechnik und dem Prothesendesign kann durch eine einheitliche Implantatwahl Rechnung getragen werden. Wir verwenden ausschliesslich polyaxiale, winkelstabile Plattensysteme. Der Nutzen der Winkelstabilit&auml;t im osteoporotischen Knochen ist bei der Frakturversorgung unbestritten und wurde in der letzten Dekade in Studien gerade bei den periprothetischen Frakturen mit guter Datenlage untermauert. Unver&auml;ndert geht aber die Diskussion hinsichtlich der Vor- und Nachteile von retrograden N&auml;geln weiter. Ein aktueller Review zur distalen Femurfraktur bei liegender Knieprothese zeigte die winkelstabile Platte und den intramedull&auml;ren Nagel als h&auml;ufigste Implantate f&uuml;r die Versorgung dieser Frakturen. 448 Frakturen wurden analysiert, wobei die Rorabeck-Typ-II-Fraktur am h&auml;ufigsten auftrat. Beide Implantate hatten gute und fast identische Heilungsraten mit 87 % (Platte) und 84 % (Nagel). Die Komplikations- und damit auch die Revisionsrate lag aber beim Nagel bei 53 % und war signifikant h&ouml;her als bei der Platte mit 35 % .<br /> Ein weiterer Vorteil der Platte ist, dass damit eine Strategie &laquo;one implant fits all&raquo; betrieben werden kann. M&ouml;glichst viele Mitarbeiter sind an einem System eingearbeitet, mit dem man alle Frakturen versorgen kann. Damit entf&auml;llt die Kl&auml;rung der Frage, ob das Prothesendesign &uuml;berhaupt eine Versorgung mittels retrograder Nagelung zul&auml;sst. Zus&auml;tzlich erscheint dies auch betriebswirtschaftlich sinnvoll, da nicht verschiedene Systeme angeschafft und vorgehalten werden m&uuml;ssen. Monokortikale Schrauben haben in biomechanischen Studien nicht &uuml;berzeugen k&ouml;nnen, sodass die neueste Generation polyaxialer winkelstabiler Systeme am geeignetsten erscheint. Dies konnte auch in klinischen Studien ausreichend belegt werden. Mit polyaxialen Schrauben k&ouml;nnen auch bei liegenden Revisionssch&auml;ften bikortikale Fixierungen erreicht werden, sodass meist mit 4 Schrauben pro Fragment (zumindest in der Diaphyse) eine stabile Situation resultiert. Unterst&uuml;tzend gibt es verschiedene Schraubendicken und speziell geh&auml;rtete und gesch&auml;rfte Instrumente, die das Durchbohren des Zementmantels erm&ouml;glichen, ohne ihn zu sprengen.</p> <h2>Therapie</h2> <p>Die Vorteile minimal invasiver Operationstechniken liegen insbesondere bei der Versorgung periprothetischer Frakturen auf der Hand. Zumeist liegt schon eine gest&ouml;rte Biologie am Knochen vor, durch vorbestehende Osteoporose, zementierte Endoprothesen wie auch durch die Voroperation per se. Der osteoporotische Knochen hat zwar dieselbe Heilungspotenz, nach Daten aus klinischen Studien ben&ouml;tigt er aber sehr viel mehr Zeit f&uuml;r die Konsolidierung. Obwohl damit s&auml;mtliche Argumente f&uuml;r eine minimal invasive Versorgung sprechen, ist der offene Zugang nach wie vor Standard. Daten aus klinischen Studien zeigen Revisionsraten bei periprothetischer Frakturversorgung mit winkelstabilen Platten und offener Operationstechnik zwischen 7 und 29 % , w&auml;hrend bei identischen Implantaten mit minimal invasiven Techniken die Revisionsraten nur bei 0&ndash;13 % liegen.<br /> Wir empfehlen die Versorgung einer periprothetischen Fraktur zwar zeitnah, aber nicht zwingend sofort oder noch nachts. Ideal hat sich die optimale Vorbereitung des Patienten auf die OP unter bestm&ouml;glichen Bedingungen und mit dem am besten qualifizierten Operationsteam bew&auml;hrt. An&auml;sthesiologische, internistische und geriatrische OP-Vorbereitung zur Optimierung des Patientenzustands sind hilfreich zur Verbesserung des Outcomes. Da insbesondere bei Wechseloperationen auch Implantate und Instrumente bestellt werden m&uuml;ssen, tolerieren wir hier ein Zeitintervall von 24 bis zu 48 Stunden. In jedem Fall sollten neben der osteosynthetischen Rekonstruktion auch immer das komplette Know-how sowie die Logistik f&uuml;r eine Wechseloperation vorliegen.<br /> Grunds&auml;tzlich wird jede Operation so wenig invasiv wie m&ouml;glich geplant. Wir unterscheiden dabei 2 Strategien, die wir anhand der AO-Klassifikation festlegen. Liegt bei fest integrierter Prothese eine 2-Fragment-Fraktur vor, idealerweise in Form einer Spiralfraktur, so wird ein Mini- open-Zugang gew&auml;hlt. Dabei werden &uuml;ber m&ouml;glichst kleine Inzisionen sowohl die Platten eingeschoben als auch die Schrauben eingebracht. Im ersten Schritt wird dabei aber eine offene Reposition mit einem m&ouml;glichst geringen Weichteiltrauma durchgef&uuml;hrt, anatomisch reponiert und z.B. mit einer Cerclage fixiert. Der Vorteil ist, dass damit in aller Regel L&auml;nge, Achse und Rotation anatomisch rekonstruiert sind. Der Nachteil liegt nat&uuml;rlich darin, dass die Fraktur er&ouml;ffnet wird und damit die Biologie nicht komplett respektiert werden kann.<br /> Liegt nach AO-Klassifikation eine Mehrfragment- oder Tr&uuml;mmerfraktur vor, wird immer ein komplett minimal invasives Vorgehen gew&auml;hlt. Dabei bleibt die Frakturregion unber&uuml;hrt (Abb. 1&ndash;4). Cerclagen oder Zugschrauben haben in der Tr&uuml;mmerregion in der Regel keinerlei Wert, f&uuml;hren aber zu einer zus&auml;tzlichen St&ouml;rung der Biologie und damit der Frakturheilung. Bei beiden Strategien wird keinerlei Kompromiss hinsichtlich der anatomischen Reposition wie auch der Stabilit&auml;t der Osteosynthese eingegangen. Ein nicht zu vernachl&auml;ssigender Nachteil der minimal invasiven Operationstechnik ist die erh&ouml;hte Strahlenbelastung, insbesondere f&uuml;r das Personal, da viele Operationsschritte unter dem Bildverst&auml;rker kontrolliert durchgef&uuml;hrt werden m&uuml;ssen.<br /> S&auml;mtliche Operationsschritte sind standardisiert und werden in einer festgelegten Reihenfolge abgearbeitet. Der Eingriff wird in unserer Abteilung standardisiert in R&uuml;ckenlage durchgef&uuml;hrt. In Ausnahmef&auml;llen verwenden wir den Extensionstisch, im Regelfall gen&uuml;gt ein Traumatisch, der eine ausreichende Durchleuchtungsm&ouml;glichkeit bietet. Ist die Klassifikation festgelegt und die Entscheidung &uuml;ber den operativen Zugang getroffen, wird prim&auml;r das einzusetzende Implantat ausgew&auml;hlt. Es liegen anatomisch konfigurierte Platten sowohl f&uuml;r das proximale als auch f&uuml;r das distale Femur vor. Bei der Entscheidung m&uuml;ssen sowohl die Frakturh&ouml;he, insbesondere die Frakturmorphologie, als auch die einliegenden Implantate ber&uuml;cksichtigt werden.<br /> Mittlerweile liegen auch immer h&auml;ufiger interprothetische Frakturen vor, bei denen sowohl eine H&uuml;ft- als auch eine Knieendoprothese einliegt. In der Regel ist hier die Frakturmorphologie ausschlaggebend, um zu entscheiden, ob die Fraktur von proximal oder von distal angegangen werden kann.<br /> Die prim&auml;re Inzision liegt bei der Miniopen- Technik bei etwa 4&ndash;5cm. Durch einen Subvastus-Zugang wird der Muskel angehoben, um dann mit einem entsprechend scharfen und starren Cerclagef&uuml;hrungsinstrument mit unterschiedlichen Durchmessern m&ouml;glichst wenig invasiv die Cerclage zu platzieren. Durch axialen L&auml;ngszug, Ausgleich der Rotation und direkte wie indirekte Manipulation sollte eine anatomische Reposition erzeugt werden, die dann durch Anziehen der Cerclage entsprechend fixiert werden kann. Im n&auml;chsten Schritt wird von distal oder proximal die Platte &uuml;ber einen &auml;hnlich grossen Zugang eingeschoben. Auch hier wird streng ein Subvastus-Zugang gew&auml;hlt. Die Platten werden passager proximal und distal mit Kirschnerdr&auml;hten fixiert und dann erneut das Repositionsergebnis sowie die Implantatlage &uuml;berpr&uuml;ft. Hierzu muss in beiden Ebenen eine ad&auml;quate Durchleuchtung m&ouml;glich sein.<br /> Bestehen Zweifel hinsichtlich der korrekten Achse, muss eine entsprechende intraoperative Bildgebung zur Achsbestimmung der gesamten Extremit&auml;t durchgef&uuml;hrt werden. Dies wird in unserer Abteilung mittels der Kabelmethode praktiziert. Dies bedeutet, dass die Extremit&auml;t von H&uuml;ftgelenk bis Sprunggelenk komplett im ap-Strahlengang durchleuchtbar sein muss.<br /> Im Unterschied zu monoaxialen Platten- und Schraubensystemen ist bei polyaxialen Systemen die erste Schraube entscheidend. Sie muss immer diaphys&auml;r verankert werden und dient in erster Linie als Zugschraube, die die Platte an den Knochen herandr&uuml;cken kann und damit zus&auml;tzlich eine indirekte Reposition zul&auml;sst. Nach Anziehen wird diese winkelstabil verriegelt und im Anschluss das metaphys&auml;re bzw. implantattragende Fragment fixiert. Im n&auml;chsten Schritt wird erneut die Achse und Rotation &uuml;berpr&uuml;ft, da im Anschluss keinerlei Ver&auml;nderungen der Reposition mehr m&ouml;glich sind. Grunds&auml;tzlich werden 4 bikortikale Schrauben im diaphys&auml;ren Fragment verankert. Im Bereich des Implantates gilt die Devise, so viele Schrauben wie m&ouml;glich zu verankern. Letztlich werden alle Schrauben winkelstabil verriegelt.<br /> Handelt es sich bei der vorliegenden Fraktur um eine Tr&uuml;mmerfraktur, wird auf die Platzierung und anatomische Reposition durch Cerclagen verzichtet. Die Frakturregion bleibt unber&uuml;hrt (Abb. 1). Die Reposition erfolgt ausschliesslich &uuml;ber axialen L&auml;ngszug, Ausrichten der Rotation und dann indirekte Reposition an der Platte. Damit kann auf eine zus&auml;tzliche Inzision verzichtet werden. Der erste Schritt ist das Schaffen eines Zugangsweges &uuml;ber 4&ndash;5cm zum Einf&uuml;hren der Platte (Abb. 2, 3). Nach anatomischer Reposition der Platte wird diese passager mit einem Kirschnerdraht fixiert. Es erfolgt die erneute Kontrolle der L&auml;nge und Rotation sowie die Fixierung mit einem zweiten Kirschnerdraht. Die erste Schraube hier ist wieder diaphys&auml;r zu verankern und dient dazu, die Platte an den Knochen heranzudr&uuml;cken. Die zweite Schraube im metaphys&auml;ren Bereich kann wiederum als Zugschraube die indirekte Reposition komplettieren. Beide Schrauben werden im Anschluss winkelstabil verriegelt und dann erneut die Reposition und Implantatlage radiologisch wie klinisch kontrolliert (Abb. 4).</p> <p>Es erfolgt eine Abschlussdokumentation unter dem Bildverst&auml;rker in 2 Ebenen. Es sollte ein lockerer Wattekompressionsverband angelegt werden. Infolge der minimal invasiven Zug&auml;nge, meist nur Stichinzisionen, erfolgt die Blutstillung durch Kompression. Auf die zus&auml;tzliche Ruhigstellung in einer Schiene oder in Gipsverb&auml;nden kann in jedem Fall verzichtet werden.</p> <h2>Postoperative Nachbehandlung</h2> <p>Winkelstabile Plattensysteme sind grunds&auml;tzlich zumindest f&uuml;r eine Teilbelastung freizugeben. Da in diesem Patientenkollektiv eine Teilbelastung oder Entlastung h&auml;ufig nicht m&ouml;glich ist, muss f&uuml;r sehr adip&ouml;se Patienten, die eine Teilbelastung nicht umsetzen k&ouml;nnen, die ersten 6 Wochen ein Bett-/Stuhltransfer erm&ouml;glicht werden. Die physiotherapeutische Be&uuml;bung erfolgt am Bock oder im Gehwagen. Unabh&auml;ngig von K&ouml;rpergewicht und Compliance kann nach 6 Wochen bei allen Patienten die Vollbelastung freigegeben werden. Die radiologische Konsolidierung der Fraktur ist zu diesem Zeitpunkt in aller Regel noch nicht nachweisbar, sollte aber nicht zu l&auml;ngeren Entlastungen f&uuml;hren, da die radiologische Diagnostik der klinischen Knochenheilung meistens hinterherhinkt.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2018_Leading Opinions_Ortho_1804_Weblinks_lo_ortho_1804_s15_abb1+2.jpg" alt="" width="1417" height="1900" /></p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2018_Leading Opinions_Ortho_1804_Weblinks_lo_ortho_1804_s16_abb3+4.jpg" alt="" width="2152" height="2071" /></p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p>beim Autor</p> </div> </p>
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