Die AMIC-Plastik bei osteochondralen Läsionen am Talus

In der Schweiz erleiden etwa 250 Patienten pro Tag eine Distorsion des oberen Sprunggelenks (OSG). In etwa 50% kommt es dabei zu einem Knorpelschaden des Sprunggelenkes, woraus eine dauerhafte Schädigung resultieren kann. Dann sind meist eine Schwellungsneigung des OSG und unspezifische, belastungsabhängige Schmerzen die Folge, welche bei etwa der Hälfte der Patienten zu einer Operation führen.

Eine osteochondrale Talusläsion wird als fokaler Defekt des talaren Knorpels und des angrenzenden Knochens definiert.1 Betroffene Patienten stellen sich typischerweise aufgrund belastungs- und bewegungsabhängiger Schmerzen im Sprunggelenk und dadurch bedingter Einschränkungen vor. Der Leidensdruck ist in vielen Fällen hoch und geht mit einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität einher. Die korrekte Diagnose und Abklärung der zugrunde liegenden Ätiologie sind von zentraler Bedeutung für eine erfolgreiche Behandlung.

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