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Adhärenz zur Statintherapie nach akutem Koronarsyndrom und ihre Auswirkung auf die Langzeitmortalität

Statine: Adhärenz würde Leben retten

Sekundärpräventive Maßnahmen nach einem akuten Koronarsyndrom (ACS) nehmen eine zentrale Position in der Reduktion von Morbidität und Mortalität in jener vulnerablen Patientenpopulation ein. Lipidsenkende Therapeutika, insbesondere die Verabreichung von potenten Statinen – wie Atorvastatin und Rosuvastatin – haben sich hierbei als besonders vorteilhaft im Hinblick auf die angestrebte Risikoreduktion erwiesen.1, 2

In diesem Zusammenhang konnte zuletzt eine Metaanalyse, in der eine intensivierte mit einer geringfügigen LDL-Cholesterin-Senkung durch Statine verglichen wurde, klar darlegen, dass eine Verabreichung von potenten Statinen zu einer signifikanten Verringerung des Risikos von kardiovaskulärem Tod, nichttödlichem akutem Myokardinfarkt, ischämischem Schlaganfall und Bedarf einer koronarer Revaskularisation führte.2–4

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