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Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF)

Der multimorbide Patient: im Brennpunkt der HFpEF

HFpEF als Syndrom erfreut sich steigender Inzidenz. Im folgenden Artikel wird auf die wechselseitige Beeinflussung von Komorbiditäten eingegangen, diagnostische Algorithmen werden vorgestellt und Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt.

In den rezenten Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) und HFA (Heart Failure Association) 2021 wird HFpEF („heart failure with preserved ejection fraction“) als klinisches Syndrom bezeichnet, bestehend aus Leitsymptomen wie Dyspnoe, Einschränkung der Leistungsfähigkeit sowie strukturell und funktionellen Abnormitäten, einhergehend mit Zeichen des erhöhten Füllungsdruckes bei erhaltender Linksventrikelfunktion, definiert als EF ≥50%.1 Erhöhte Füllungsdrücke sind kompensatorisch notwendig, um ein ausreichendes Schlagvolumen in Ruhe und Belastung zu ermöglichen. Liegt die EF hingegen ≤40%, so wird von einer HFrEF („heart failure with reduced ejection fraction“) gesprochen, liegt sie zwischen 41% und 49%, von einer HFmrEF („heart failure with mildly reduced ejection fraction“).

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