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OP-Indikation bei mittel- bis hochgradiger Aortenklappeninsuffizienz

Multimodale Bildgebung in der Abklärung der Aortenklappeninsuffizienz

Die genaue Beurteilung des Schweregrads und der hämodynamischen Relevanz einer Aortenklappeninsuffizienz stellt häufig eine Herausforderung dar und bedarf meist der Zusammenschau unterschiedlicher Bildgebungsmethoden. Eine möglichst genaue Beurteilung des Schweregrades und des Mechanismus der Insuffizienz ist essenziell.

Insuffizienzen der Aortenklappe sind ein häufiger Befund in der Echokardiografie. Mittel- oder hochgradige Klappeninsuffizienzen, die gegebenenfalls auch eine direkte klinische Konsequenz haben, treten jedoch nur mit einer Prävalenz von circa 0,5% auf.1 Zur Beurteilung des Schweregrads der Klappeninsuffizienz spielen vor allem die Echokardiografie (transthorakal bzw. transösophageal) und die Magnetresonanztomografie (MRT) eine entscheidende Rolle. Es gilt, mittels genauer Beurteilung des Schweregrades Patienten, die von einer operativen Versorgung profitieren, zu identifizieren und den richtigen Zeitpunkt bzw. die richtige Methode für eine Klappensanierung zu eruieren.

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