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Pulmonale Hypertension (PH)

Lungenhochdruck: Neuigkeiten zu medikamentösen Therapien

Im Folgenden wird auf den derzeitigen Stellenwert der medikamentösen Therapie bei pulmonaler Hypertension, gestützt durch Daten vom Europäischen Kongress für Kardiologie 2023, näher eingegangen.

Pulmonale Hypertension (Lungenhochdruck, PH) ist definiert durch einen invasiv in Ruhe gemessenen pulmonal-arteriellen Mitteldruck >20mmHg. Die Erkrankung ist häufig eine Komorbidität von Herzinsuffizienz. Wenn Lungenhochdruck durch eine Erkrankung der Lungengefäße entsteht, liegt eine präkapilläre Lungenhochdruckerkrankung vor. Moderne Bildgebung (3D-Echokardiografie, neue Computertomografiemethoden, Einsatz von „artifical intelligence“) wird die Diagnostik von pulmonaler Hypertension in Zukunft verbessern.

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