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Post-hoc-Analysen von SELECT- und SOUL-Studie

Positiver Einfluss von Semaglutid auf Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz

Aktuelle Post-hoc-Analysen der klinischen Studien zu subkutan verabreichtem und oralem Semaglutid zeigen, dass der GLP-1-Rezeptor-Agonist in entsprechenden Populationen das Risiko für Vorhofflimmern sowie für Herzinsuffizienzereignisse reduzieren kann.

SELECT war eine doppelblinde, placebokontrollierte Studie, die die Effekte von Semaglutid auf das kardiovaskuläre Risiko einer Population von 17604 Patient:innen im Alter ab 45 Jahren mit atherosklerotischer koronarer Herzkrankheit und Übergewicht bzw. Adipositas im Vergleich zu Placebo untersuchte. Semaglutid reduzierte in dieser Studie im Vergleich zu Placebo das Risiko, ein schweres kardiovaskuläres Ereignis zu erleiden, um 20% und führte zu einem Gewichtsverlust von 8,5%.1

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