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Was gibt es Neues 2021?

Behandlung und Prävention der arteriellen Hypertonie

Vor mittlerweile drei Jahren sind die europäischen Richtlinien zur Behandlung der arteriellen Hypertonie für die Umsetzung in die klinische Praxis neu definiert worden. Insbesondere in der nicht medikamentösen Therapie der Hypertonie haben sich seither wichtige neue Ansätze ergeben. Im Folgenden werden die Therapie- und Präventionsansätze zur arteriellen Hypertonie im Kontext der aktuellen Richtlinien und Expertenempfehlungen dargestellt.

Im Jahr 2018 wurden die Richtlinien zur Behandlung der arteriellen Hypertonie in der klinischen Praxis von der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zusammen mit der Europäischen Gesellschaft für Hypertonie (ESH) veröffentlicht.1 Anders als in den ein Jahr zuvor erschienenen Richtlinien der amerikanischen Gesellschaften,2 die z.B. eine Grad-1-Hypertonie bei einem Blutdruck von 130–139/80–89mmHg definierten, wurden in den europäischen Richtlinien die Einteilungen der Blutdruckkategorien nicht angepasst. Damit gelten hier weiterhin die Blutdruckwerte von 130–139/85–89mmHg für den hochnormalen Blutdruck und 140–159/90–99mmHg für die Grad-1-Hypertonie.

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