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Ergebnisse der CANCERLESS-Studie

Sexualität bei obdach- und wohnungslosen Menschen

Obdach- und wohnungslose Menschen gelten nach wie vor als vernachlässigte und unterversorgte Personengruppe, deren spezifische Herausforderungen häufig übersehen werden. Im Rahmen der internationalen CANCERLESS-Studie wird der Fokus erstmals auf Krebsprävention bei Menschen in prekären Wohnsituationen gelegt. Dabei kommt der Betrachtung von Sexualität und sexueller Gesundheit eine zentrale Bedeutung zu.

Obdach- und Wohnungslosigkeit ist ein komplexes soziales Problem, das weltweit Menschen aus allen Lebensbereichen betrifft. Der Begriff umfasst dabei nicht nur Menschen, die – wie zumeist stereotypisiert dargestellt – auf der Straße oder im Freien leben, sondern auch jene, die sich in unsicheren, unzureichenden oder temporären Wohnverhältnissen befinden. Diese breitere Begriffsdefinition entspricht der ETHOS-Typologie, die von FEANTSA, dem europäischen Dachverband der Einrichtungen, die mit obdach- und wohnungslosen Menschen arbeiten, herausgegeben wird und zunehmend im Bereich der Politik und Forschung verwendet wird.1

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