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Neues zur Therapie des Zervixkarzinoms

In den vergangenen vier Jahren hat sich viel im Staging und dementsprechend auch in der chirurgischen sowie medikamentösen Therapie des Zervixkarzinoms geändert.

Die Schweiz ist mit einer Inzidenz von 5/100000 Frauen pro Jahr ein Niedrigrisikoland betreffend Zervixkarzinom. Über 99% aller Zervixkarzinome werden durch onkogene humane Papillomaviren (HPV) verursacht, einzelne Adenokarzinome des oberen Zervikalkanals sind offenbar HPV-negativ. Mit der HPV-Impfung wird die Inzidenz in der Schweiz hoffentlich auch so niedrig bleiben oder sogar weiter sinken, wie populationsbasierte Studien aus Schweden und England vermuten lassen. Dort zeigte sich, dass Mädchen, welche sich vor dem 17. Lebensjahr impfen liessen, beinahe vollständig vor Zervixkarzinomen geschützt sind.1

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