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Invasive Diagnostik nach Ersttrimester-Screening

Ist dank NI PT die invasive Pränataldiagnostik obsolet?

<p class="article-intro">Die nicht invasive pränatale Diagnostik (NIPT, „non-invasive prenatal testing“) erfreut sich seit der Markteinführung 2011 zunehmender Beliebtheit. Dabei wird „cell-free DNA“ (cfDNA), die dem Feten zugeschrieben wird, aus dem mütterlichen Blut extrahiert. Dies ermöglicht, bestimmte Abweichungen des Karyotyps wie z.B. autosomale Trisomien der Chromosomen 13, 18 und 21 sowie Veränderungen der Anzahl an Geschlechtschromosomen zu erkennen.</p> <p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Keypoints</h2> <ul> <li>Die chromosomalen St&ouml;rungen, die durch NIPT erkannt werden, nehmen mit steigendem m&uuml;tterlichem Alter zu und machen im Durchschnitt ca. 70 % der erkennbaren chromosomalen Defekte aus.</li> <li>Ohne Ersttrimester-Screening und invasive Diagnostik bleiben ca. 30 % unerkannt.</li> <li>Das Risiko f&uuml;r einen Schwangerschaftsverlust durch invasive Diagnostik ist niedriger als bisher angenommen.</li> </ul> </div> <p>NIPT wird weltweit in unterschiedlichen Screeningstrategien eingesetzt. In &Ouml;sterreich ist NIPT nicht Teil einer etablierten Screening-Strategie, die Kosten werden von den Versicherungstr&auml;gern nicht ersetzt. Die Nachfrage nach dem Test steigt und bei kontinuierlich sinkenden Preisen erfreut sich NIPT zunehmender Beliebtheit.<br /> Immer &ouml;fter wird die Frage bei auff&auml;lligem Ersttrimester-Screening gestellt: &bdquo;K&ouml;nnen wir da nicht einfach nur Blut abnehmen? Dann wei&szlig; ich ja auch, ob mein Kind gesund ist?!&ldquo;<br /> Nach anf&auml;nglicher Euphorie ist es nun an der Zeit, sich der Limitationen dieser Diagnostik bewusst zu werden. Es besteht sicher die Gefahr, dass sich Frauen und ihre betreuenden Gyn&auml;kologen durch NIPT in falscher Sicherheit wiegen bzw. durch falsch positive Befunde verunsichert werden. Auch soll die Detektion anderer chromosomaler St&ouml;rungen durch den Einsatz des Tests nicht reduziert werden.<br /> Geblendet von den exzellenten propagierten Detektionsraten f&uuml;r Trisomie 21, 13 und 18 kann man hier aber auf beiden Seiten den Eindruck gewinnen, dass ein negatives Testergebnis gleichbedeutend mit einer Garantie f&uuml;r ein gesundes Kind sei.<br /> Die Performance bez&uuml;glich Detektion, falsch positiver und richtig positiver Vorhersagewerte ist wie bei allen Screeningtests stark von der Population abh&auml;ngig. Je mehr zu detektierende F&auml;lle sich in der zu untersuchenden Population befinden, desto verl&auml;sslicher wird der Test. Dies erkl&auml;rt die Tatsache, dass die durch die Firmen propagierten hohen Detektionsraten und Vorhersagewerte aus Hochrisikokollektiven stammen, bei denen die &bdquo;Lost to followup&ldquo;- F&auml;lle und Testversager teilweise nicht in die Analysen miteingeschlossen wurden.<br /> In der Gesamtbev&ouml;lkerung, einem Niedrigrisikokollektiv, werden Detektionsraten f&uuml;r Trisomie 21, 13 und 18 von 95,9 % , 77,5 % bzw. 86,5 % sowie positiv pr&auml;diktive Werte (PPV) von 81,6 % , 48,8 % bzw. 36,5 % beschrieben.<sup>1</sup><br /> Das bedeutet, dass knapp 96 % aller Feten mit Down-Syndrom mittels NIPT entdeckt werden und von den positiven Testergebnissen schlussendlich nur 81,6 % der Feten tats&auml;chlich diese chromosomale Auff&auml;lligkeit aufweisen.<br /> Bei Testversagen trotz mehrfachen Wiedereinsendens weisen die Feten eine erh&ouml;hte Rate an Trisomie 13 und 18 auf, nicht aber an Trisomie 21. In diesen F&auml;llen ist eine akkurate sonografische Abkl&auml;rung unbedingt anzuraten.</p> <h2>Was tr&auml;gt zur Verschlechterung der Performance des Tests bei?</h2> <p>Die &bdquo;fetal fraction&ldquo; gibt den Anteil der kindlichen DNA an der aus dem m&uuml;tterlichen Serum gewonnenen Gesamt-DNA an. Eine zu niedrige &bdquo;fetal fraction&ldquo; ist der h&auml;ufigste Grund f&uuml;r Testversagen bzw. inkonklusive Befunde. Bei &uuml;bergewichtigen Schwangeren z.B. f&uuml;hrt eine Erh&ouml;hung der freien m&uuml;tterlichen DNA durch Apoptose im Fettgewebe zu einem niedrigeren Anteil an kindlicher DNA.<sup>2</sup><br /> Besondere Beachtung v.a. im Zusammenhang mit invasiver Diagnostik in Form von Chorionzottenbiopsie (CVS) und Fruchtwasserpunktion (Amniozentese, AC) verdienen Mosaikbefunde.<br /> In 1&ndash;2 % aller Plazenten werden Mosaike, also das gleichzeitige Vorkommen unterschiedlicher Zellen mit abweichenden Karyotypen, festgestellt. Oft sind die Mosaike auf die Plazenta beschr&auml;nkt und haben keine Auswirkung auf den Feten, sie k&ouml;nnen aber auch den Schwangerschaftsverlauf aufgrund von h&auml;ufiger auftretenden Wachstumsrestriktionen negativ beeinflussen.<br /> Da die mittels NIPT untersuchte &bdquo;fetale&ldquo; DNA nicht vom Feten selbst, sondern von der Apoptose syncytiotrophoblast&auml;rer Zellen aus der Plazenta stammt, k&ouml;nnen positive Testergebnisse lediglich die Mosaikzellen des Chorions anzeigen, die bei Feten m&ouml;glicherweise nicht vorliegen (&bdquo;confined placenta mosaicism&ldquo;). Umgekehrt k&ouml;nnen Mosaike, die nur den Feten betreffen (&bdquo;true fetal mosaicism&ldquo;) mittels NIPT nicht detektiert werden.<br /> Das Verst&auml;ndnis inkonklusiver NIPTBefunde aufgrund vorliegender Plazentamosaike und ihrer Biologie ist essenziell, um die Wahl des diagnostischen Mittels zur invasiven Abkl&auml;rung richtig zu treffen und die Patientin gut beraten zu k&ouml;nnen. Grati et al.<sup>3</sup> untersuchten anhand von 52 673 Karyogrammen, nach CVS vorliegender Kurzzeit- und Langzeitkultur und Amniozenteseergebnissen die Verteilung von Mosaiken bei Trisomie 21, 13 und 18. Beantwortet wurden die Fragestellungen &bdquo;Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit f&uuml;r ein CVS-Mosaik nach positivem cfDNA-Ergebnis f&uuml;r T21, 18, 13, Monosomie X?&ldquo; und &bdquo;Wie oft ist der Fetus tats&auml;chlich betroffen?&ldquo;<br /> Da CVS nur die Karyotypisierung plazentarer Zellen erlaubt, k&ouml;nnen nach Amniozentese fetale Zellen untersucht werden.<br /> Trisomie 13 und Monosomie X (Morbus Turner) weisen mit 22 bzw. 59 % eine hohe Rate an Mosaikbefunden im CVS-Material nach positivem NIPT-Screening auf. Trisomie 13 wird dann im Fruchtwasser nach Amniozentese nur mehr bei 4 % nachgewiesen, im Unterschied zu Monosomie X, die sich beim Feten dann bei 26 % der Amniozentesen finden l&auml;sst.<br /> Bei nur 2 bzw. 4 % werden nach positivem NIPT-Screening Mosaike mit Trisomie 21 und Trisomie 18 im CVS-Material nachgewiesen. Die Best&auml;tigung des auff&auml;lligen Karyotyps beim Feten erfolgt dann bei 44 % bei Trisomie 21 und bei 14 % bei Trisomie 18.<br /> Aus diesen Zahlen l&auml;sst sich ableiten, dass bei einem auff&auml;lligen Befund in Bezug auf Monosomie X und Trisomie 13 in der NIPT-Diagnostik, aber unauff&auml;lligem sonografischem Befund die Abkl&auml;rung mittels Amniozentese im 2. Trimenon angeboten werden sollte, da die Abkl&auml;rung mittels CVS h&auml;ufig einen inkonklusiven Mosaikbefund ergibt.<br /> Da Patienten und Pr&auml;natalmediziner an einer m&ouml;glichst fr&uuml;hzeitigen Diagnose interessiert sind, ist die Best&auml;tigung von Trisomie 21 und Trisomie 18 nach positivem NIPT-Ergebnis mittels CVS aufgrund der niedrigen Mosaikrate vertretbar.</p> <h2>Wie hoch ist das risiko, durch niPt allein chromosomale st&ouml;rungen zu &uuml;bersehen?</h2> <p>Die Detektionsrate von genetischen Ver&auml;nderungen ist von der angewendeten Diagnostik abh&auml;ngig. Mittlerweile steht neben der konventionellen Zytogenetik, die eine Aufl&ouml;sung der DNA im Bereich von 5&ndash;10 Megabasen erlaubt, die CGHArray(&bdquo; comparative genomic hybridization&ldquo;, &bdquo;Genchip&ldquo;)-Analyse zur Verf&uuml;gung, bei der mittels DNA-Hybridisierungstechnik Abweichungen der Menge an Erbinformation meist im Bereich von 200&ndash;500 Kilobasen untersucht werden. Damit k&ouml;nnen Mikroduplikationen und -deletionen detektiert werden. Je h&ouml;her die Aufl&ouml;sung dieser Methode, desto h&auml;ufiger sind Genetiker und Eltern mit nicht interpretierbaren Befunden konfrontiert.<br /> Wie in Abb. 1 dargestellt, machen mittels NIPT detektierbare chromosomale Aberrationen wie Trisomie 21, 13 und 18 in starker Abh&auml;ngigkeit vom m&uuml;tterlichen Alter im Schnitt ca. 70 % der lichtmikroskopisch erkennbaren chromosomalen Ver&auml;nderungen aus. 30 % k&ouml;nnen nur anhand von invasiv gewonnenem Material nachgewiesen werden.<br /> Diesbez&uuml;glich ist aus epidemiologischer Sicht die Studie von Petersen et al.<sup>4</sup> interessant. Hier wurde fl&auml;chendeckend die d&auml;nische Bev&ouml;lkerung mit 193 638 Ersttrimester-Screenings gescreent &ndash; im Unterschied zu zahlreichen Studien, die an High-Risk-Populationen in einem Zentrum durchgef&uuml;hrt wurden. Bei einem Punktionsangebot ab einem Risiko f&uuml;r Trisomie 21 von 1:300 wurde bei 5,3 % eine weitere Abkl&auml;rung mittels invasiver Diagnostik durchgef&uuml;hrt. 11,0 % der Punktionen ergaben einen abnormalen Karyotyp, 23,4 % davon w&auml;ren durch NIPT-Analyse nicht erkannt worden. Als unabh&auml;ngige Risikofaktoren wurden hier noch m&uuml;tterliches Alter &gt;45 Jahre, erh&ouml;hte NT (&ge;3,5mm) und auff&auml;lliges hCG (&lt;0,2 oder &ge;5,0MoM) oder PAPP-A &lt;0,2MoM aufgef&uuml;hrt.<br /> Dem wird auch in den rezenten Empfehlungen der DEGUM, der &Ouml;GUM, der SGUM und der FMF Deutschland zum Einsatz von Ersttrimester-Screening, fr&uuml;her Fehlbildungsdiagnostik, Screening zellfreier DNA (NIPT) und diagnostischen Punktionen5 Rechnung getragen. Hier werden unabh&auml;ngig vom Ergebnis der Risikoanalyse im Rahmen des Ersttrimester- Screenings zus&auml;tzliche Risikoparameter als Punktionsindikationen angef&uuml;hrt (Abb. 2).<br /> Eine auff&auml;llige Nackentransparenzmessung wird in diversen Studien mit unterschiedlichen Cut-offs (3mm, 3,5mm, &gt;95. bzw 99. Perzentile) an sehr heterogenen Studiengruppen untersucht. Von diesen Daten kann sicher abgeleitet werden, dass die erh&ouml;hte Nackentransparenzdicke mit einem um mindestens 10 % erh&ouml;hten Risiko f&uuml;r chromosomale Aberrationen einhergeht, was eine invasive Diagnostik rechtfertigt.<br /> Submikroskopische Ver&auml;nderungen des Erbmaterials, die mittels CGH-Array detektiert werden, werden als CNV (&bdquo;copy number variants&ldquo;) bezeichnet. Pathogene CNV, die f&uuml;r schwere Krankheiten des Feten verantwortlich sind, d&uuml;rften unabh&auml;ngig vom maternalen Alter bei ca. 0,5 % aller Feten vorliegen. Weitere 0,6 % weisen CNV auf, die mit niedriger Penetranz zu kognitiven St&ouml;rungen wie Schizophrenie und Autismus f&uuml;hren k&ouml;nnen, und 0,6 % werden als &bdquo;wahrscheinlich krankheitsausl&ouml;send&ldquo; eingestuft.<sup>6</sup><br /> In Abh&auml;ngigkeit von sonografischen Auff&auml;lligkeiten ist die Wahrscheinlichkeit, einen positiven Befund mittels Array zu erhalten, h&ouml;her.<br /> Nicht au&szlig;er Acht zu lassen ist in diesem Kontext der Wert der sonografischen Untersuchung. Schlie&szlig;lich hat sich das Ersttrimester- Screening zunehmend weg von der reinen Risikostratifizierung hin zur fr&uuml;hen Fehlbildungsdiagnostik entwickelt. So k&ouml;nnen f&uuml;r zahlreiche Erkrankungen, mit und ohne offensichtlichen genetischen Hintergrund, mittels sonografischer Untersuchung wertvolle Hinweise erkannt werden. Diese sind in der weiteren Abkl&auml;rung, auch in Bezug auf monogenetische Erkrankungen und Infektionen, von gro&szlig;em Wert.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2019_Jatros_Gyn_1901_Weblinks_jatros_gyn_1901_s30_tab1.jpg" alt="" width="250" height="251" /></p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2019_Jatros_Gyn_1901_Weblinks_jatros_gyn_1901_s31_abb1.jpg" alt="" width="550" height="491" /></p> <h2>Risiken der CVS und AC</h2> <p>In der Aufkl&auml;rung &uuml;ber invasive Ma&szlig;nahmen wie CVS und AC wurden bisher immer die Risiken f&uuml;r Schwangerschaftsverlust nach Punktion aus der Landmark- Publikation von Tabor et al. aus dem Jahr 1986 bem&uuml;ht.<sup>7</sup><br /> Seither wurde aus verst&auml;ndlichen Gr&uuml;nden keine randomisierte kontrollierte Studie zu diesem Thema durchgef&uuml;hrt, schlie&szlig;lich kann von keiner Schwangeren erwartet werden, dass sie &ndash; in die Beobachtungsgruppe randomisiert &ndash; auf die kl&auml;rende Punktion verzichtet.<br /> Das zus&auml;tzliche Risiko f&uuml;r einen punktionsbedingten Schwangerschaftsverlust wurde seither f&uuml;r AC mit 1 % angegeben. Da das Risiko der Punktion dem Vorliegen einer chromosomalen Aberration bei einer 35-j&auml;hrigen Schwangeren entspricht, wurde damals das 35. Lebensjahr als Scheidepunkt zur Risikoschwangerschaft aufgrund m&uuml;tterlichen Alters festgelegt.<br /> Seit damals hat sich im Bereich der vorgeburtlichen invasiven Diagnostik einiges getan, in Hinblick auf Indikationen, Techniken und Equipment. Akolekar et al. f&uuml;hrten 2015 einen Review mit Metaanalyse<sup>8</sup> anhand von 21 Studien zur Bestimmung der eingriffsbedingten Erh&ouml;hung des Risikos durch. Dabei wurde f&uuml;r die Amniozentese ein eingriffsbedingtes Risiko von 0,1 % und f&uuml;r die CVS eines von 0,2 % ermittelt.<br /> Als einschr&auml;nkend wurde die hohe Fallzahl der Einzelzentren angef&uuml;hrt. Da nur Studien aus Zentren mit mehr als 1000 Eingriffen eingeschlossen wurden, k&ouml;nnte die Routine dieser Zentren die Ergebnisse besch&ouml;nigen.<br /> Prof. Scharf verfasste f&uuml;r den &bdquo;Frauenarzt&ldquo; vergangenes Jahr eine umfangreiche Literatur&uuml;bersicht<sup>9</sup> zu diesem Thema und es darf gefolgert werden, dass das eingriffsbedingte Risiko deutlich niedriger ist als 1 % , wie bisher angegeben.<br /> Wie in den Empfehlungen der kanadischen Gesellschaft f&uuml;r Gyn&auml;kologie und Geburtshilfe zu lesen ist, ist das Risiko sicher ein individuelles und von mehreren Variablen abh&auml;ngig. Angef&uuml;hrt werden m&uuml;ssen hier Ern&auml;hrungszustand der Patientin, Lage der Plazenta und Erfahrung des Punkteurs.</p> <div id="fazit"> <h2>Fazit</h2> <p>NIPT ist eine wertvolle Erg&auml;nzung des pr&auml;natalmedizinischen Portfolios. Der Stellenwert des Ersttrimester-Screenings und der invasiven Diagnostik in der Pr&auml;natalmedizin ist nach wie vor unbestritten und wird aufgrund der zugrunde liegenden Biologie wohl nie bzw. in der derzeitigen Indikationsstellung noch lange nicht von einer nicht invasiven Diagnostik abgel&ouml;st werden k&ouml;nnen.<br /> Gefordert sind an vorderster Front die niedergelassenen Gyn&auml;kologen, die ihre Patientinnen &uuml;ber M&ouml;glichkeiten und Grenzen der nicht invasiven Diagnostik in der Fr&uuml;hschwangerschaft beraten m&uuml;ssen, ohne die Frauen in falscher Sicherheit zu wiegen oder unn&ouml;tigerweise zu verunsichern.</p> </div></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p><strong>1</strong> Taylor-Phillips S et al.: BMJ open 2016; 18; 6(1): e 010002 <strong>2</strong> Haghiac M et al.: Obesity (Silver Spring) 2012; 20: 2213-9 <strong>3</strong> Grati F et al.: Prenatal Diagnosis 2015; 35: 994-8 <strong>4</strong> Petersen OB et al.: Ultrasound Obstet Gynecol 2014; 43: 265-71 <strong>5</strong> Kozlowski P et al.: Ultraschall Med 2018 Jul 12; doi: 10.1055/a-0631-8898. [Epub ahead of print] <strong>6</strong> Wapner RJ et al.: N Engl J Med 2012; 367(23): 2175-84 <strong>7</strong> Tabor A et al.: Lancet 1986; 1(8493): 1287-93 <strong>8</strong> Akolekar R et al.: Ultrasound Obstet Gynecol 2015; 45: 16-2 <strong>9</strong> Scharf A: Frauenarzt 2018; 59: 33-5 <strong>10</strong> Ferreira JC et al.: Prenatal Diagnosis 2016; 36: 1146-55</p> </div> </p>
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