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Hormone und Morbus Alzheimer

Eine Hormontherapie in den Wechseljahren bremst bei Frauen mit erhöhtem Demenzrisiko den kognitiven Verfall. Noch ist es aber zu früh, das als therapeutische Strategie einzusetzen.

Eine postmenopausale Hormontherapie sorgte jahrelang für negative Schlagzeilen wegen ihrer Nebenwirkungen. Das lag zu einem grossen Teil daran, dass die ersten Studien schlecht gemacht waren oder falsch interpretiert wurden. Inzwischen ist klar, dass der Nutzen einer Hormontherapie die Risiken überwiegt, wenn die Therapie früh gestartet wird. Trotzdem hält sich der Mythos, dass die Hormone schaden, immer noch hartnäckig. Nun gibt es endlich einmal positive Berichte: Eine Hormontherapie kann offenbar die Hirnfunktion bessern und so vor einer Demenz schützen. Vor einem therapeutischen Einsatz sind aber noch einige Fragen zu klären.

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