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Diagnose Gestationsdiabetes

Evidenz, Komplexität und Kontroversität

Im Durchschnitt wird bei einer von sechs Schwangeren die Diagnose Gestationsdiabetes gestellt, d.h. eine Hyperglykämie, die zum ersten Mal in der Schwangerschaft festgestellt wird und nach der Geburt wieder verschwindet. Damit ist der Gestationsdiabetes die häufigste Endokrinopathie in der Schwangerschaft geworden.

Da Frauen im reproduktiven Alter oft keine Blutzuckermessungen vor ihrer ersten Schwangerschaft haben, kann sich zum einen dahinter auch ein vorbestehender Diabetes mellitus (DM), meistens Typ 2, verbergen. Zum anderen ist der Schweregrad der Hyperglykämie in der Schwangerschaft ausschlaggebend für die Kurz- und Langzeitkomplikationen. Abbildung 1 zeigt die bekannten Kurz- und Langzeitkomplikationen für Schwangere, Feten, Mütter und ihre Nachkommen bei Gestationsdiabetes (GDM).

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