
UEG Week 2022 – was gibt es Neues?
Bericht:
Dr. Katrin Spiesberger, MSc
Redaktorin
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.
Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:
Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich
zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)
Die UEG Week, der grösste Kongress der europäischen Gastroenterologen und Hepatologen, bot auch in diesem Jahr ein sehr breit gefächertes wissenschaftliches Programm. Wir haben für Sie einige der mit dem «Top Abstract Prize» prämierten Vorträge zusammengefasst.
H.-pylori-Eradikation verringert Blutung von Magenulzera
Prof. Christopher Hawkey, Nottingham, stellte einen der Top-Abstracts des Kongresses vor, in dem es um die mittlerweile seltenen Blutungen von Magen-Darm-Ulzera bei Aspirin-Anwendern im Vereinigten Königreich ging. In der HEAT-Studie («Helicobacter pylori Eradication Aspirin Trial») wurde untersucht, ob die Eradikation von H. pylori die Blutung von Magenulzera infolge einer Aspirintherapie verringern kann.1 Die Patienten im Alter von über 60 Jahren, die seit mindestens vier Monaten Aspirin einnahmen, wurden aus Datenbanken der britischen Primärversorgung rekrutiert. Der primäre Endpunkt dieser Studie war ein Krankenhausaufenthalt aufgrund einer eindeutigen oder wahrscheinlichen Ulkusblutung.
Zwischen 2012 und 2017 wurden 30024 Patienten einem C13-Harnstoff-H.- pylori-Atemtest unterzogen. Diejenigen mit positiven Tests (n=5353) wurden auf eine aktive Eradikationsbehandlung (2x/d Lansoprazol 30 mg, Clarithromycin 500mg und Metronidazol 400mg für eine Woche; n=2677) oder Placebo randomisiert (n=2676). 90,7% der Patienten in der Verumgruppe waren danach H.-pylori-negativ, im Vergleich zu 24,0% in der Kontrollgruppe (p<0,001). In den ersten 2,5 Jahren der Nachbeobachtung war die Rate an Ulkusblutungen in der Eradikationsgruppe signifikant niedriger als in der Placebogruppe (0,92/1000 Personenjahre vs. 2,61/1000 Patientenjahre; p<0,03). Dieser Vorteil blieb sowohl in der Per-Protokoll-Analyse (p=0,018) als auch bei einer um das konkurrierende Todesrisiko bereinigten Analyse (p=0,028) statistisch signifikant, ging aber bei längerem Follow-up (>2,5 Jahre) verloren (p=0,54).
Hawkey berichtete, dass in den ersten 2,5 Jahren die Verwendung von Thrombozytenaggregationshemmern sowohl in der Eradikations- als auch in der Kontrollgruppe zurückging (um 12,7% bzw. 12,3%), während die Verwendung von PPI zunahm (um 9,7% bzw. 10,1%).1
Upadacitinib-Erhaltungstherapie bei Colitis ulcerosa
Auch Dr. Séverine Vermeire, Leuven, war unter den fünf Gewinner*innen des «Top Abstract Prize». Sie berichtete über die Ergebnisse der 52-wöchigen Phase-III-Erhaltungsstudie U-ACHIEVE.2 In dieser multizentrischen, randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie wurden die Wirksamkeit und die Sicherheit der Erhaltungstherapie mit Upadacitinib bei Patienten mit Colitis ulcerosa (CU) untersucht. Eingeschlossen waren Patienten, die nach einer achtwöchigen Induktionstherapie im Rahmen von U-ACHIEVE Induction oder U-ACCOMPLISH mit Upadacitinib 1x45mg/d ein klinisches Ansprechen gemäss dem adaptierten Mayo-Score erreicht hatten.
Die Responder in der Intent-to-treat-Population wurden randomisiert und erhielten eine Erhaltungstherapie mit Upadacitinib 15 mg, Upadacitinib 30 mg oder Placebo. In Woche 52 erreichte ein signifikant grösserer Anteil der Patienten unter Upadacitinib 15 mg und 30 mg den primären Endpunkt der klinischen Remission, definiert durch einen angepassten Mayo-Score von ≤2, im Vergleich zu den mit Placebo behandelten Patienten (40,4% bzw. 53,6% vs. 10,8%; für beide p<0,001).
Ebenso erreichten die mit Upadacitinib behandelten Patienten mit grösserer Wahrscheinlichkeit alle untersuchten sekundären Endpunkte, einschliesslich endoskopischer Verbesserung und Remission sowie Aufrechterhaltung der klinischen Remission, steroidfreier klinischer Remission und histologischer endoskopischer Schleimhautverbesserung (alle Vergleiche gegenüber Placebo p<0,001). Beide Upadacitinib-Dosierungen waren auch mit einer Verringerung der Dringlichkeit des Stuhlgangs verbunden (p<0,001).
Bei 8,4% der Patienten unter Upadacitinib 15mg, bei 8,4% unter Upadacitinib 30mg und bei 9,4% unter Placebo wurden schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SAE) registriert und bei 4,0%, 7,2% bzw. 10,2% der Patienten traten Nebenwirkungen auf, die zum Abbruch der Behandlung führten. Das häufigste SAE war eine Verschlechterung der CU bei denjenigen, die Upadacitinib 15mg (11,6%) und Placebo (30,2%) erhielten, während Nasopharyngitis die häufigste SAE bei denjenigen war, die Upadacitinib 30mg erhielten (10,4%).2
Veränderungen des Darmmikrobioms als Reaktion auf Checkpoint-Inhibitoren
Auch Dr. Johannes Björk, Groningen, wurde für seinen Abstract ausgezeichnet. In der von ihm präsentierten PRIMM-Studie («Predicting response to immunotherapy for melanoma with gut microbiome and metabolomics») wurden longitudinale Veränderungen im Darmmikrobiom als Reaktion auf eine Immun-Checkpoint-Blockade (ICB) analysiert.3
Die Forschenden erstellten im Rahmen dieser Studie ein Profil des Darmmikrobioms von 175 Patienten mit fortgeschrittenem Melanom, die sich in Krebszentren in Grossbritannien und den Niederlanden einer ICB unterzogen. Eine Shotgun-Metagenomsequenzierung wurde an Stuhlproben durchgeführt, um das Mikrobiom vor und während der Behandlung zu vergleichen und die Korrelation mit dem Behandlungserfolg, gemessen am progressionsfreien 12-Monats-Überleben, zu untersuchen. Es wurde ein Regressionsmodell mit Interaktionen höherer Ordnung verwendet, um die Veränderungen bei den Bakterienarten und Stoffwechselwegen zu schätzen und gleichzeitig die Längsschnittwirkung dieser Faktoren zu entflechten.
Die Auswirkungen von Behandlungsmerkmalen, einschliesslich etwaiger Unterschiede zwischen Patienten, die auf eine Einzeltherapie (programmierter Zelltod 1 [PD-1]) oder eine Kombinationsbehandlung (PD-1 und zytotoxischesT-Lymphozyten-assoziiertes Protein 4 [CTLA-4]) mit ICB ansprachen, Patienten, die zuvor Antibiotika oder PPI erhalten hatten, und Patienten, bei denen immunbedingte unerwünschte Ereignisse wie Kolitis auftraten, wurden ebenfalls analysiert.
Während der Behandlung kam es bei Patienten, die nicht auf die ICB ansprachen, zu einem grösseren Verlust an α-Diversität, gemessen an der Artenvielfalt, als bei Patienten, die auf die Behandlung ansprachen. Die Ergebnisse bestätigten, dass mikrobielle Biomarker, die zu Beginn der Behandlung gefunden wurden (z.B. Faecalibacterium prausnitzii und Bifidobacterium longum), im Laufe der Behandlung zunahmen, wobei diese Ergebnisse häufig durch Behandlungsmerkmale wie die Verwendung von PPI oder die Art des ICB-Schemas beeinträchtigt wurden.
Im Vergleich zu Patienten, die nicht auf die ICB-Behandlung ansprachen, fanden die Forscher höhere und zunehmende Abundanzen von Lachnospiraceae und Actinomycetaceae in den Respondern der Einzel-ICB-Behandlung, während die Responder der Kombinations-ICB-Behandlung höhere und zunehmende Abundanzen mehrerer Bacteroides-Arten aufwiesen.3
Während Spezies, die kontinuierlich mit dem Ansprechen assoziiert sind, potenzielle Ziele für den fäkale Mikrobiomtransfer darstellen, können Spezies, die einen signifikanten Unterschied zwischen Respondern und Non-Respondern aufweisen, auch diagnostischen Wert haben, ordnete Björk die Ergebnisse ein.
Reizdarmsyndrom bei SARS-CoV-2-Patienten häufiger
Natürlich war auch Covid-19 am Kongress präsent: Prof. Giovanni Marasco, Bologna, stellte die Ergebnisse der prospektiven, longitudinalen GI-COVID19-Studie vor.4 In deren Rahmen wurden gastrointestinale Symptome und Störungen der Darm-Hirn-Interaktionen nach der Infektion bis zu 12 Monate nach der Hospitalisierung aufgrund von Covid-19 sowie damit verbundene Faktoren untersucht.4
Insgesamt wurden 883 Patienten (614 mit Covid-19 und 269 Kontrollen) aus 36 Zentren in 12 Ländern in die primäre Analyse einbezogen, von denen 435 mit Covid-19 und 188 Kontrollen die 12-monatige Nachbeobachtung abschlossen. Bei Studienbeginn traten gastrointestinale Symptome bei Patienten mit Covid-19 häufiger auf als in der Kontrollgruppe (59,3% vs. 39,7%; p<0,001). Die von den Covid-19-Patienten bei Studienbeginn am häufigsten angegebenen Symptome waren Übelkeit, Durchfall, lockerer Stuhl und Stuhldrang.
Bei der Nachuntersuchung nach einem Monat traten Übelkeit und saures Aufstossen bei den Covid-19-Patienten signifikant häufiger auf als in der Kontrollgruppe (8,7% vs. 1,7%; p=0,015 bzw. 8,4% vs. 2,1%; p=0,006). Nach 6 Monaten berichteten die Patienten mit Covid-19 im Vergleich zur Kontrollgruppe über geringere Raten von Blähungen (17,6% vs. 19,1%; p=0,024), Verstopfung (8,9% vs. 17,1%; p<0,001) und harten Stühlen (9,6% vs. 17,2%; p=0,030). Nach 12 Monaten waren Verstopfung und harter Stuhl bei Patienten mit Covid-19 signifikant seltener als in der Kontrollgruppe.
Patienten mit Covid-19 gaben während der Nachbeobachtung häufiger Symptome an, die auf Störung der Darm-Hirn-Interaktionen schliessen lassen, als die Kontrollpersonen. Ein statistisch signifikanter Unterschied zeigte sich jeoch nur für das Reizdarmsyndrom gemäss Rom-III-Kriterien (4,4% vs. 1,1%; p=0,036) und Rom-IV-Kriterien (3,2% vs. 0,5%; p=0,045). Faktoren, die signifikant mit der Reizdarmsyndrom-Diagnose assoziiert waren, waren anamnestische Allergien, chronische Einnahme von PPI und Dyspnoe.4
Mängel bei der Erkennungvon Pankreaskarzinomen
Pankreastumoren werden in CT und MRT-Bildern oft übersehen und erst später diagnostiziert («post-imaging pancreatic cancer»; PIPC), wodurch sich das Zeitfenster für eine lebensrettende kurative Operation verengt, wie Dr. Nosheem Umar, Birmingham, an der UEG Week erörterte.
In der von ihr präsentierten Studie wurden die Akten von 600 Patienten untersucht, bei denen zwischen 2016 und 2021 ein Pankreaskarzinom (PC) diagnostiziert wurde.6 Bei 46 der Patienten (7,7%) wurde der Tumor mit der ersten Bildgebung nicht entdeckt und das Pankreaskarzinom (PIPC) erst drei bis 18 Monate später diagnostiziert. Die CT- und MRT-Bilder dieser Patienten wurden von Radiologen unabhängig voneinander geprüft, um einen Algorithmus zu entwickeln, mit dem die übersehenen Fälle kategorisiert und die wahrscheinlichste Erklärung für die übersehenen Fälle ermittelt werden konnte.
Die Ergebnisse zeigten, dass mehr als ein Drittel (36%) der PIPC-Fälle potenziell vermeidbar waren, was eine geringe Erkennungsrate für eine maligne Erkrankung mit schweren Folgen für die Patienten belegt. Die PIPC wurden in fünf Kategorien eingeteilt: Typ 1: verpasste PC-Läsion, da Bildgebung zum Ausschluss der Läsion unzureichend (10,6%); Typ 2: verpasste PC-Läsion bei adäquater Bildgebung und sichtbarer Läsion (Wahrnehmungsfehler, 25,5%); Typ 3: PC-assoziierte Anomalie entdeckt (z.B. Pankreas- oder Gallengangserweiterung, aber keine fokale Läsion), aber unzureichender Follow-up-Plan (Managementfehler, 10,6%); Typ 4: PC-assoziierte Anomalie entdeckt mit adäquater Behandlung, aber trotzdem PIPC (12,8%); Typ 5: echte neue PC-Läsion, keine Anomalie in der ersten Bildgebung entdeckt bei ausreichender Qualität der Bildgebung, um eine Läsion auszuschliessen (40,4%).6
«Diese Ergebnisse werden dazu beitragen, künftige Studien zu diesem Thema zu standardisieren und die Bemühungen um Qualitätsverbesserungen zu lenken, sodass wir die Wahrscheinlichkeit einer frühzeitigen Diagnose von Pankreaskarzinomen und die Überlebenschancen der Patienten steigern können», so Umar.
Best Paper Award an Dr. Laurent Goessens
Jedes Jahr zeichnet die UEG einen Autor für die beste wissenschaftliche Originalarbeit aus, die im vergangenen Jahr im UEG Journal veröffentlicht wurde. In diesem Jahr wurde Dr. Laurent Goessens, Mouscron, Belgien, für seinen Beitrag als Erstautor der europäischen retrospektiven Beobachtungsstudie «Safety and efficacy of combining biologics or small molecules for inflammatory bowel disease or immune-mediated inflammatory diseases» mit diesem Preis ausgezeichnet.
Goessens et al. stellten eine einfache Frage: Ist die Kombination von Biologika mit oder ohne «small molecules» sicher und wirksam? In der grossen Multicenterstudie, die von der belgischen Forschungsgruppe für entzündliche Darmerkrankungen (BIRD) und der Europäischen Crohn- und Colitis-Organisation (ECCO) unterstützt wurde, wurden insgesamt 104 Kombinationen bei 98 Patienten mit einer entzündlichen Darmerkrankung (IBD) erfasst.7 Die Gründe für den Beginn der Kombinationstherapie waren aktive chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (67%), aktive immunmediierte entzündliche Erkrankungen (IMID) oder extraintestinale Manifestationen (EIM, 22%). Die mittlere Dauer der Kombinationstherapie betrug 8 Monate.
Wurde die Kombination bei aktiver entzündlicher Darmerkrankung eingesetzt, wurde bei mehr als der Hälfte der Patienten eine klinische und endoskopische Verbesserung beobachtet. Die Behandlung von IMID/EIM durch Biologikakombinationen war erfolgreich, was zeigt, dass diese Strategie bei IBD-Patienten mit unkontrollierter IMID/EIM realistisch und nützlich ist.
Bei 10% der Patienten trat allerdings eine opportunistische Infektion oder eine Infektion auf, die zu einem Krankenhausaufenthalt führte, was darauf hindeutet, dass infektiöse Komplikationen das Hauptproblem dieses Ansatzes bleiben. Trotz dieser Sicherheitsprobleme lieferte die Studie wichtige Daten für diese schwer zu behandelnde Krankheit. Darüber hinaus bieten die Ergebnisse neue therapeutische Ansätze und Strategien für die Patientenversorgung, die mit einem persönlichen Forschungsziel von Goessens zusammenhängen: «Als junger Gastroenterologe bin ich sehr an der klinischen Praxis interessiert und möchte meinen Patienten die beste Versorgung bieten.»
Quelle:
UEG Week 2022, 8. bis 11. Oktober 2022, Wien und online
Literatur:
1 Hawkey CJ: Helicobacter Pylori eradication aspirin trial (HEAT): primary intervention of upper gastrointestinal ulcer bleeding evaluated in a large scale trial in UK primary care. UEG Week 2022; OP044 2 Vermiere S: Efficacy and safety of Upadacitinib maintenance therapy in patients with moderately to severe active ulcerative colitis: final results from the phase 3 U_ACHIEVE maintenance study. UEG Week 2022; OP001 3 Björk JR: Longitudinal changes in the gut microbiome in response to immune checkpoint blockade. UEG Week 2022; OP042 4 Marasco G: Post-infection irritable bowel syndrome in SARS-CoV-2 patients: the GI-COVID study. UEG Week 2022; OP138 5 Rose TC et al.: Analysis of the burden and economic impact of digestive diseases and investigation of research gaps and priorities in the field of digestive health in the European region – White Book 2: executive summary. United European Gastroenterol J 2022; 1-6 6 Umar N: How often is pancreatic cancer missed on CT or MRI imaging? A novel root cause analysis system to establish the most plausible explanation for post imaging pancreatic cancer. UEG Week 2022; OP192 7 Goessens L et al.: Safety and efficacy of combining biologics or small molecules for inflammatory bowel disease or immune-mediated inflammatory diseases: A European retrospective observational study. United European Gastroenterol J 2021; 9: 1136-47
Das könnte Sie auch interessieren:
Vorsorgekoloskopie und Polypektomienachsorge
In ihrem Vortrag zum Darmkrebs-Screening in Österreich an der SGG-Jahrestagung 2024 ermöglichte Univ.-Prof. Dr. med. Monika Ferlitsch, Wien, einen Blick über den Tellerrand. Sie zeigte ...
Update im therapeutischen Management der Helicobacter-pylori-Infektion
Die H.-pylori-Infektion ist entscheidender Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Magenkarzinoms. Diese Entwicklung kann durch eine frühzeitige Eradikation von H.pylori verhindert ...
ECCO-Update 2025
Der Kongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) fand 2025 vom 19. bis 22. Februar in Berlin unter dem Motto «Nachhaltigkeit bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen ...