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Diagnostik des Hereditären Angioödems

Sorgfältige Differentialdiagnostik ist wichtig

Die Diagnostik des HAE erfolgt mittels Bluttests zur Messung der C1-INH- und C4-Konzentration im Plasma, und bei Bedarf mitttels genetischer Analysen. Eine sorgfältige Differentialdiagnostik ist dabei unerlässlich, da ähnliche Symptome auch durch andere Erkrankungen ausgelöst werden können.

Hereditäres Angioödem (HAE) Typ 1 oder 2 sollte in Betracht gezogen werden, wenn eine Patient:in immer wieder unter plötzlichen Schwellungen der Haut leidet – besonders an Händen, Füßen, Gesicht oder Genitalien.1 Auch wiederkehrende starke Bauchschmerzen oder Schwellungen im Rachenbereich können darauf hindeuten. Der Verdacht auf HAE wird erhärtet, wenn eine oder mehrere dieser Aussagen zutreffen1:

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