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Ist Pelargonium sidoides eine Therapieoption bei Kindern mit Hand-Fuss-Mund-Krankheit?

Eine Studie hat den Pelargonium-sidoides-Wurzelextrakt EPs®7630 erstmals bei Kindern mit Hand-Fuss-Mund-Krankheit untersucht und eine signifikante Reduktion des Beschwerdegrads und der Krankheitsdauer bei den behandelten Kindern nachgewiesen.1

Die Hand-Fuss-Mund-Krankheit (HFMD) ist eine weit verbreitete, ansteckende virale Infektionskrankheit bei Kindern, die durch humane Enteroviren und Coxsackie-Viren verursacht wird. Es gibt keine spezifische Behandlungsmöglichkeit für HFMD. Die antiviralen, antibakteriellen und immunmodulatorischen Eigenschaften des Wurzelextrakts aus Pelargonium sidoides EPs®7630 wurden bereits in mehreren In-vitro- und In-vivo-Studien nachgewiesen,2,3 ebenso wie seine Wirksamkeit bei respiratorischen Infekten.4–8 EPs®7630 hat sich vor allem gegen behüllte Viren als wirksam erwiesen, darunter RSV, Parainfluenza-Virus, Influenza-A-Virus (H1N1, H3N2) und das humane Coronavirus (HCoV-229E). Es wurde aber auch nachgewiesen, dass EPs®7630 das nicht umhüllte Coxsackie-Virus hemmt.7 Die Anwendung dieses pflanzlichen Arzneimittels wurde jedoch noch nicht bei Kindern mit HFMD untersucht.

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