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Wie stark sind Patienten mit urologischen Erkrankungen betroffen?

Psychische und körperliche Auswirkungen verschobener elektiver Operationen

Pflege- und Personalmangel führten in Österreichs Urologie zu deutlichen Einschränkungen in der elektiven operativen Versorgung. Eine Studie der Medizinischen Universität Graz zeigt, dass lange Wartezeiten und OP-Verschiebungen Patient:innen psychisch und körperlich erheblich belasten.

Der anhaltende Personalmangel, insbesondere im Pflegebereich, stellt ein großes Problem in der urologischen Versorgung dar. Aktuelle strukturelle Engpässe führen zu geschlossenen Stationen, reduzierter OP-Kapazität und deutlich verlängerten Wartezeiten.1 Besonders betroffen ist die Steiermark, wo lediglich zwei urologische Abteilungen die tertiäre Versorgung für rund 1,2 Millionen Einwohner sicherstellen.

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