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Metastasiertes hormonsensitives Prostatakarzinom (mHSPC)

Lokaltherapie des metastasierten Prostatakarzinoms – „ready to radiate“?

Die Rolle der lokalen Therapie beim metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinom (mHSPC) wird zunehmend differenziert bewertet. Während frühe Daten aus der Ära der Androgendeprivationstherapie Vorteile bei „Low volume“-Erkrankung zeigten, bleibt der Stellenwert der Strahlentherapie in der heutigen Kombinationstherapie umstritten. Moderne Bildgebung und patientenindividuelle Faktoren rücken in den Fokus der Therapieentscheidung.

Seit den ersten positiven Studienergebnissen zu Kombinationstherapien beim metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinom (mHSPC) im Jahr 2014 stehen im klinischen Alltag mittlerweile routinemäßig verschiedenste Zwei- und Dreifachkombinationen aus Androgendeprivationstherapie (ADT) und Androgenrezeptor-Signal-Inhibitor (ARSI) mit oder ohne Taxan-Chemotherapie zur Verfügung. Inzwischen drängen auch erste zielgerichtete Therapien aus dem kastrationsrefraktären Stadium in frühere Behandlungsphasen.1

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