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Pneumologische Rehabilitation in Zeiten von Covid-19

Nach dem Shutdown durch die Bundesregierung im März 2020 haben die Rehabilitationszentren in Österreich nun wieder begonnen, Patienten zu therapieren. Die Covid-19-Krise hat die Infrastruktur der ambulanten und stationären Zentren vor neue Herausforderungen gestellt. Dieser Artikel dient dem Ziel, einen Überblick über die Rahmenbedingungen zu verschaffen, die in diesen Zeiten für rehabilitative Maßnahmen notwendig sind.

Bis Anfang Juni waren über 16500 Personen in Österreich positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden, viele davon asymptomatisch oder mit mildem Verlauf. Dank der Maßnahmen der Regierung und der Besonnenheit der Bevölkerung wurden die Kapazitäten bezüglich Intensivbetten nicht überlastet. Die Rehabilitationseinrichtungen wurden großteils als Reserve-Akutbetten für Covid-19-Patienten genutzt, manche wurden geschlossen. Nach dem Rückgang der Infektionszahlen können nun wieder pneumologische Patienten rehabilitiert werden.

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