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45. Jahrestagung der ÖGP

Osteoporose bei pneumologischen Erkrankungen

Chronische pneumologische Erkrankungen können sich nach einiger Zeit auf den gesamten Organismus auswirken. Dabei kann sowohl die Grunderkrankung selbst als auch deren Therapie Auslöser der Veränderungen sein. Bei Asthma und COPD ist diesbezüglich vor allem an die Osteoporose zu denken. Um sie effektiv zu behandeln, stehen unterschiedliche Wirkstoffgruppen zur Verfügung.

Asthma und COPD sind die häufigsten obstruktiven Atemwegserkrankungen. Die chronische Inflammation bedingt eine Induktion von proinflammatorischen Zytokinkaskaden. Neben der systemischen Inflammation tragen Hypoxämie, Hyperkapnie, eine katabole Stoffwechsellage, eine Dysfunktion der Gonaden oder der Schilddrüse, eine muskuloskelettale Dysfunktion und Inaktivität sowie Vitamin-D-Mangelzu einem erhöhten Knochenbruchrisiko bei (Abb.1).

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