Therapie bei schweren Infektionen mit multiresistenten Erregern

Infektionen mit multiresistenten Erregern – hierzu zählen der Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), Vancomycin-resistente Enterokokken und die multiresistenten gramnegativen (MRGN) Erreger – stellen zunehmend ein Problem für die antibiotische Therapie auch in der Orthopädie und Unfallchirurgie dar.

Auch Vorarlberg wird immer wieder mit Patienten konfrontiert, die aus anderen Ländern und Krankenhäusern übernommen werden, in denen eine kritische Antibiotikaresistenzlage besteht. Die Versorgung dieser Patienten benötigt ein interdisziplinäres Team aus Unfallchirurgen, Mikrobiologen, Infektiologen, Pharmazeuten, Pflegekräften und Krankenhaushygienikern. Besonders schwierig antibiotisch zu therapieren sind multiresistente gramnegative (MRGN) Keime. Hier sind die Enterobakterien, der Pseudomonas aeruginosa und der Acinetobacter baumannii von Bedeutung.

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