© B. Rath

Knieendoprothetik im Wandel: Alignment-Konzepte im Überblick

Die Ausrichtung (Alignment) der Knieendoprothese ist ein entscheidender Faktor für den Langzeiterfolg, die Funktionalität und die Patientenzufriedenheit nach einer Knie-Totalendoprothese (TEP).1

Traditionell galt das mechanische Alignment (MA) als Standardverfahren. Dabei wird die Prothese so positioniert, dass die mechanische Achse – eine Linie von der Hüfte über das Knie bis zum Sprunggelenk – neutral verläuft. Ziel ist eine gleichmäßige Lastverteilung, die den Verschleiß der Prothese minimiert.2 Eine etwas individuellere Variante stellte das anatomische Alignment dar, bei dem eine leichte natürliche Varusstellung der Tibia innerhalb sicherer Toleranzgrenzen berücksichtigt wird.3

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