© Science Photo Library/OSS

Nervenläsionen in der Hüftendoprothetik

Die Implantation von Hüftprothesen gilt als eine der erfolgreichsten Operationen der Orthopädie. Verletzungen von Nerven gelten dabei als gefürchtete Komplikation, wobei die Auswirkungen für den Patienten von transienten Sensibilitätsstörungen bis hin zu permanenten Plegien ein weites Spektrum umfassen. Dieser Artikel soll einen Überblick über die häufigsten Nervenläsionen in der Hüftendoprothetik, geordnet nach Zugangsweg, verschaffen. Ebenfalls sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, diese zu vermeiden. Im Allgemeinen erhöhen Voroperationen bzw. posttraumatische Zustände sowie kongenitale Deformitäten das Risiko, eine Nervenläsion zu erleiden.

In den letzten 15 Jahren hat der vordere Zugang zum Hüftgelenk („direct anterior approach“, DAA) aufgrund der geringeren Luxationsrate und höheren Patientenzufriedenheit in den ersten 3 Monaten nach der Operation rasant an Popularität gewonnen.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top