Der proximale Humerusersatz bei malignen Knochentumoren

Der proximale Anteil des Humerus stellt eine Prädilektionsstelle für primär wie auch für sekundär maligne Knochentumoren dar.1–3 Die onkologisch-chirurgische Radikalität im Rahmen der Tumorresektion geht meist mit ausgeprägten Knochen- und Weichteildefekten einher, welche wiederum einer aufwendigen Rekonstruktion bedürfen. Der Einsatz von Megaprothesen stellt heutzutage die häufigste Rekonstruktionsmethode dar.4

Die operative Entfernung bzw. Stabilisierung des tumortragenden Knochens ist eine entscheidende Komponente im multimodalen Therapiekonzept von primären Knochentumoren und in der Therapie von Knochenmetastasen.4,5 Die chirurgische Radikalität unterscheidet sich jedoch in Anbetracht der vorliegenden Grunderkrankung entscheidend.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top