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State of the Art

Behandlung von periprothetischen Gelenksinfektionen nach Implantation einer Hüft- bzw. Knietotalendoprothese

Die am häufigsten angewandten chirurgischen Therapieoptionen zur Behandlung von periprothetischen Gelenksinfektionen sind der Wechsel der mobilen Teile, der einzeitige Wechsel und der zweizeitige Wechsel. Während vor etwa 10 Jahren noch eine Debatte über das optimale Therapieverfahren (einzeitig vs. zweizeitig) unter den Experten herrschte, gibt es nun strikte Indikationen für den Einsatz der unterschiedlichen chirurgischen Optionen.

Die Inzidenz von periprothetischen Gelenksinfektionen (PPI) nach Primärimplantation einer Hüft- bzw. Knietotalendoprothese liegt bei 1–3% und nach Revisionsoperationen bei 3–10%.1-4

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