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Multiples Myelom

Wie behandle ich Patient*innen der Hochrisiko-Gruppe?

Patient*innen mit multiplem Myelom (MM), die zur Hochrisiko-Gruppe stratifiziert werden, waren bei klinischen Studien lange Zeit unterrepräsentiert. Dies ändert sich nun zunehmend und es stehen mehr und mehr Daten zu verschiedenen Therapieansätzen zur Verfügung. Dennoch bleibt die optimale Behandlung eine Herausforderung. Diese lohnt es sich jedoch zu meistern.

Unterschiedliche Faktoren können den Krankheitsverlauf beim multiplen Myelom (MM) negativ beeinflussen. Man unterscheidet dabei zwischen patientenspezifischen und erkrankungsspezifischen Risikofaktoren. Zu Ersteren zählen etwa Alter, Gebrechlichkeit und Komorbiditäten, zu Zweiteren zytogenetische Veränderungen und gewisse Verlaufsformen wie die Plasmazell-Leukämie oder eine extramedulläre Erkrankung.

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