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Rezidivtherapie für die akute myeloische Leukämie nach allogener Stammzelltransplantation

Auf der diesjährigen Frühjahrstagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Onkologie, die sowohl vor Ort in Graz als auch virtuell stattfand, wurde unter anderen Themen die allogene Stammzelltransplantation besprochen. Diskutiert wurde die Rolle von Post-Transplant-Cyclophosphamid bei der Spenderauswahl. Außerdem wurde über Innovationen bei der Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) sowie über die therapeutischen Optionen beim Rezidiv berichtet.

In den letzten Jahren konnte die transplantationsassoziierte Mortalität unter anderem durch Verbesserung der Supportivtherapie, Anpassung der Intensität der Konditionierungschemotherapie und genauere Spenderauswahl deutlich gesenkt werden. Trotz dieser Entwicklungen bleibt ein Rezidiv der Grunderkrankung aber insbesondere nach Tag 100 die Haupttodesursache. Um dieses Risiko zu senken, können sowohl prä als auch peri und post Transplantation unterschiedliche Faktoren optimiert werden. Dazu zählen:

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