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Mammakarzinom

Resektionsränder nach neoadjuvanter Chemotherapie: Einfluss auf Lokalrezidivrate und Überleben

Das Erzielen eines negativen Resektionsrandes stellt einen wichtigen Faktor dar, um die Lokalrezidivrate des Mammakarzinoms niedrig zu halten. Im primären Setting hat sich ein knapper Resektionsrand als onkologisch sicher etabliert. Nun stellt sich die Frage, ob das Operieren in den neuen Tumorgrenzen nach neoadjuvanter Chemotherapie genauso sicher ist.

Der Einfluss des Resektionsrandes auf die Lokalrezidivrate beim Mammakarzinom wurde in der Vergangenheit ausreichend bestätigt.1 Im primären Setting, in dem keine Chemotherapie vor brusterhaltender Operation verabreicht wird, weiß man mittlerweile, dass kein großer Sicherheitsabstand zum Tumor nötig ist.2

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