© ArtemisDiana - stock.adobe.com

CAR-T-Zell-Therapie

Potenzielle Komplikationen und hämatopathologische Herausforderungen

CAR-T-Zell-Therapien haben sich als vielversprechende Therapieoption für eine Reihe hämatologischer Neoplasien etabliert. Mit der zunehmenden klinischen Anwendung wird jedoch deutlich, dass das Spektrum der assoziierten potenziellen Komplikationen komplex ist und deren Kenntnis sowie frühzeitige Identifikation von großer klinischer Bedeutung sind.

Adoptive Zelltherapien unter Verwendung chimärer Antigenrezeptoren (CAR) haben die Landschaft der onkologischen Immuntherapie grundlegend verändert.1 Bei CAR-T-Zellen handelt es sich um patienteneigene (autologe) T-Lymphozyten, die gentechnisch so modifiziert werden, dass sie ein Gen für einen chimären Antigenrezeptor exprimieren, mit dem tumorspezifische Antigene erkannt werden.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top