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OeGHO-Frühjahrstagung: multiples Myelom

Das multiple Myelom im Kontext der Coronapandemie

Es gibt kaum einen Bereich des Lebens, den die Coronapandemie nicht vereinnahmt und verändert hat. Im hämatoonkologischen Bereich waren es besonders die infektanfälligen Patient*innen, die das Risiko einer Covid-19-Infektion zu spüren bekamen – zum Beispiel jene mit multiplem Myelom. Drei Jahre nach Pandemiebeginn führen die gesammelten Erkenntnisse zu neuen Leitlinien und Empfehlungen für diese Gruppe. DieExpertinnen Dr. Verena Petzer und Prof. Dr. Maria Theresa Krauth brachten das Publikum auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie dahingehend auf den neuesten Stand.

Zwei Vorträge, zweimal multiples Myelom, zweimal Covid-19-Infektionen: Auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie (OeGHO) informierten Dr. Verena Petzer, Innsbruck, und Prof. Dr. Maria Theresa Krauth, Wien, über die aktuellen Empfehlungen für Patient*innen mit multiplem Myleom im Kontext der Coronapandemie.

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