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OeGHO-Frühjahrstagung

Myelofibrose: neue krankheitsmodifizierende Therapieansätze

Die Myelofibrose ist eine Bluterkrankung, die mit Splenomegalie, häufig auch mit Zytopenien sowie anderen krankheitsassoziierten Symptomen und einer reduzierten Lebenserwartung vergesellschaftet ist. Ziel dermodernen Behandlung ist dementsprechend neben einer Verbesserung der Symptome eine Krankheitsmodifikation mit Verlängerung des Überlebens.

Die Pathogenese der Myelofibrose umfasst neben Myeloproliferation, Inflammation, Knochenmarksfibrose und extramedullärer Hämatopoese auch Splenomegalie, Anämie, Thrombozytopenie sowie konstitutionelle Symptome.

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