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Pleuramesotheliom

Pembrolizumab verlängert OS und PFS in Kombination mit Chemotherapie

Patient*innen mit Pleuramesotheliom präsentieren sich meistens mit bereits fortgeschrittener und nicht heilbarer Erkrankung. Die Standardtherapie ist eine Platin-haltige Chemotherapie mit Pemetrexed (CP). Die zusätzliche Gabe von Pembrolizumab könnte eine therapeutische Option werden.

In der Phase-III-Studie IND227 erhielten 440 Patient*innen mit Pleuromesotheliom randomisiert CP oder CP plus Pembrolizumab (CPP). Primärer Endpunkt war das Gesamtüberleben (OS). Die Patient*innen waren median 71 Jahre alt und in 56–60 % der Fälle Asbest ausgesetzt gewesen. 53–58 % waren Raucher. Die Zeit von der Diagnose bis zur Randomisierung betrug median 1,8 Monate. 59–61% der Patient*innen waren PD-L1-positiv. 1–4 % hatten bereits eine (neo-)adjuvante Chemotherapie erhalten.

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