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Myelodysplastisches Syndrom

Luspatercept vorteilhafter als Epoetin alfa bei Transfusionsabhängigkeit

Mit Luspatercept kann die Erythropoese bei Patient*innen mit myelodysplastischem Syndrom mit niedrigem Risiko (LR-MDS) verbessert werden. In der COMMANDS-Studie wurde die Effektivität von Luspatercept im Vergleich zu ESA als Erstlinientherapie bei transfusionsabhängigen LR-MDS-Patient*innen untersucht.

COMMANDS ist eine globale, offene, randomisierte Phase-III-Studie, die die Erstlinientherapie mit Luspatercept versus Epoetin alfa zur Behandlung der Anämie bei LR-MDS verglich. Der primäre Kompositenendpunkt war Erythrozytentransfusionsunabhängigkeit ≥ 12 Wochen mit gleichzeitigem Hämoglobin(Hb)-Anstieg ≥ 1,5 g/dl innerhalb der Wochen 1–24.

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