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17. Österreichischer Infektionskongress (ÖIK)

Long Covid: postexertionelle Malaise erkennen und abklären!

Mit der Covid-19-Pandemie und der darauf folgenden Welle an Long-Covid-Erkrankungen wurde den postviralen Syndromen neue und bislang nicht dagewesene Aufmerksamkeit zuteil. Dies äußert sich in intensivierter Forschung und immer besseren Einblicken in die Mechanismen dieser extrem heterogenen, vielfältigen Erkrankungen. In der Therapie sind die großen Durchbrüche bislang jedoch ausgeblieben und die Behandlung bleibt nach wie vor symptomatisch.

Mit Long Covid hat eine postvirale Erkrankung ein hohes Maß an Bekanntheit erlangt. Allerdings sind postvirale Syndrome keineswegs neu, so Assoz. Prof. DDr. Eva Untersmayr-Elsenhuber vom Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der Medizinischen Universität Wien, Leiterin des neu gegründeten Nationalen Referenzzentrums für postvirale Syndrome.

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