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Impfungen in der Praxis

Die niedergelassene Impfexpertin Univ.-Doz. Dr. Ursula Hollenstein, Wien, geht auf einige häufige Fragen bezüglich des praktischen Umgangs mit Impfungen ein. Fazit dabei: Die meisten befürchteten Probleme sind gar keine, aber es gibt doch einige Punkte, die man beachten sollte.

Die Frage, wohin man impfen soll, ist leicht zu beantworten“, so Univ.-Doz. Dr. Ursula Hollenstein, Betreiberin einer Impfordination (traveldoc.at) in Wien. Intramuskuläre Impfungen sollten in den M. deltoideus oder (vor allem bei Kleinkindern) in den anterolateralen Oberschenkel (M. vastus lateralis) injiziert werden. Der Glutaeus wird hingegen nicht empfohlen, dorthin verabreichte Dosen sind aber gültig, mit Ausnahme von Hepatitis B und Rabies und evtl. auch HPV. Subkutan sollte an der Hinterseite des Oberarms bzw. über dem M. deltoideus geimpft werden.

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