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Urogynäkologie

Die operative Therapie der Belastungsharninkontinenz

Belastungsinkontinenz ist die häufigste Inkontinenzform.Siebetrifft vor allem Frauen, aber auch Männer. Sie tritt auf, wenn es beim Husten, Niesen oder bei körperlicher Aktivität zu unkontrolliertem Harnverlust kommt. Abzugrenzen davon sind die überaktive Blase („overactive bladder wet“ oder „dry“) und die Mischform aus beidem – die Mischinkontinenz.

Die Häufigkeit der Belastungsinkontinenz (BIK) steigt mit dem Alter an, Schätzungen zufolge leiden etwa 10–25% aller Frauen im Laufe ihres Lebens daran. Risikofaktoren sind chronischer Husten (also Rauchen mit COPD als Folgeerkrankung), Pressen bei der Defäkation (als Folge von Obstipation), Schwangerschaften und Geburten, hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren, Übergewicht und Bewegungsmangel.

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