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SGLT2-Inhibitoren – Update

Seit der Publikation der EMPA-REG-OUTCOME-Studie mit dem SGLT2-Inhibitor Empagliflozin im September 2015 ist massive Bewegung in die medikamentöse Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 gekommen und in weiterer Folge auch in die internistischen Fachbereiche Kardiologie und Nephrologie.

Zur Überraschung vieler zeigte die EMPA-REG-OUTCOME-Studie erstmals eine Reduktion des dreifach zusammengesetzten primären Endpunktes aus kardiovaskulärem Tod, Myokardinfarkt und Schlaganfall durch den SGLT2-Inhibitor (SGLT2-I) Empagliflozin im Vergleich zu Placebo. Besonders erstaunlich war auch die Reduktion der Gesamtmortalität, der Hospitalisierung wegen Herzinsuffizienz und der renalen Komplikationen, wie Verdoppelung des Serumkreatinins, Auftreten von Dialysepflichtigkeit und renalem Tod, sowie Entwicklung einer Albuminurie.

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