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Lipidmanagement bei kardiovaskulärem Risiko

Risiko – Statin! Restrisiko: Herzinfarkt?

Die kardiovaskuläre Risikoreduktion über medikamentöse Lipidsenkung erweist sich als effektiv in der Reduktion von kardiovaskulären Ereignissen. Weiteres Potenzial für den Zusatznutzen durch noch weitere LDL-C-Senkung scheint einerseits durch bereits sehr niedrige LDL-C-Levels begrenzt. Andererseits bleibt dennoch immer noch ein erhebliches Restrisiko für kardiovaskuläre Ereignisse – das kardiovaskuläre Residualrisiko – offen.

Kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD)sind für Frauen und Männer die häufigste Todesursache, sowohl in Österreich mit rund 32000 Todesfällen jährlich (34% aller Todesfälle) als auch weltweit. Davon entfällt der Großteil auf atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen (ischämische Herzkrankheit und zerebrovaskuläre Erkrankungen) als führende Ursache für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität.

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