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EASL Congress 2025

Lebersteatose und Fibrose: unerwartete Prävalenzverteilungen und Aussagekraft moderner Diagnostik

Eine aktuelle österreichische Studie untersuchte die Prävalenz von hepatischer Steatose und Fibrose in fünf österreichischen Versorgungseinheiten. Zudem wurden in diesem Zusammenhang neue laborbasierte Risikoscores verglichen, um die Möglichkeiten der frühzeitigen und breit verfügbaren Fibrosedetektion zu evaluieren.

Die globale Prävalenz mit metabolischer Dysfunktion assoziierter steatotischer Lebererkrankungen („metabolic dysfunctionassociated steatotic liver disease; MASLD) ist innerhalb der vergangenen 30 Jahre von 25,3% auf über 38,0% angestiegen – eine Zunahme um mehr als 50%.1 Besonders bei Personen mit Diabetes mellitus Typ 2 in Industriestaaten ist die MASLD-Prävalenz weltweit deutlich angewachsen: von 56% in den 1990er-Jahren auf gegenwärtig 69%.2 Diese Entwicklung ist eine erhebliche diagnostische und gesundheitsökonomische Herausforderung.

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