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58. Jahrestagung der ÖGGH

Konsensuspapier zur metabolisch bedingten steatotischen Lebererkrankung

Bei der ÖGGH-Jahrestagung präsentierten Ap. Prof. Priv.-Doz. DDr. Mattias Mandorfer und DDr. Georg Semmler, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie an der MedUni Wien, die wichtigsten Punkte des Konsensus dreier österreichischer Fachgesellschaften zu Diagnose, Monitoring und Therapie der metabolisch bedingten steatotischen Lebererkrankung (MASLD)

Das neue Konsensuspapier zur MASLD/MASH wurde von den drei Fachgesellschaften ÖGGH (Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie), ÖDG (Österreichische Diabetes Gesellschaft) und ÖAG (Österreichische Adipositas Gesellschaft) erstellt und setzt den Fokus auf die metabolisch bedingte steatotische Lebererkrankung (MASLD), die metabolisch bedingte Steatohepatitis (MASH) sowie die kombiniert metabolisch und Alkohol-assoziierte steatotische Lebererkrankung (MetALD).1 Der Inhalt des österreichischen Konsensus orientiert sich an den europäischen Leitlinien von 20242, wurde für die klinische Praxis bewusst kurz gehalten und auf direkt anwendbare Handlungsempfehlungen zugeschnitten. Koordiniert von Ap. Prof. Priv.-Doz. DDr. Mattias Mandorfer und DDr. Georg Semmler, Wien, erarbeiteten Expert:innen aller drei Fachgesellschaften den Inhalt in 5 Panels.

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