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Kognitive Einschränkungen und Demenzerkrankung bei Diabetes mellitus

Sowohl Typ-2-Diabetes (T2D) wie auch Demenzerkrankung zeigen eine deutliche Zunahme der Prävalenz im höheren Lebensalter.1 Entspre-chend den Ergebnissen großer epidemiologischer Untersuchungen besteht bei älteren Menschen mit T2D ein besonders hohes Risiko für die Entwicklung kognitiver Defizite bzw. einer Demenzerkrankung.

Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten bedeuten für Menschen mit Diabetes mellitus eine gravierende Erschwernis im Management ihrer Erkrankung. Für die Therapieplanung ist die diagnostische Erfassung kognitiver Einschränkungen wichtig im Hinblick auf die Festlegung der Therapieziele und des Behandlungsregimes, auch um das Risiko für diabetische Komplikationen, wie Hypoglykämien, zu verringern. In der folgenden Übersicht werden epidemiologische Daten, die möglichen pathophysiologischen Einflussfaktoren sowie die Empfehlungen bezüglich der Diabetestherapie zusammengefasst.

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