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Interimsdaten zur LDL-C-Zielerreichung aus der europäischen, nicht interventionellen HEYMANS-Studie

HEYMANS-Studie: Evolocumab in der klinischen Praxis in Österreich

Die LDL-Cholesterin-Kontrolle gemäß den Empfehlungen der ESC/EAS-Dyslipidämie-Richtlinien von 2019 ist eine Herausforderung.1 Interimsdaten aus der österreichischen Kohorte der HEYMANS-Studie zeigen, wie es in der Praxis darum steht, und geben Hinweise für Verbesserungsmöglichkeiten.

Erhöhte LDL-C-Spiegel sind ein wichtiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Statine sind die Mittel der Wahl in der Therapie der Hypercholesterinämie. Sie ermöglichen eine signifikante Reduktion des LDL-Cholesterins (LDL-C) und senken das kardiovaskuläre Risiko (CVR). Ezetimib stellt eine potente Therapieintensivierung in Kombination mit Statinen dar und sorgt für eine zusätzliche Senkung des LDL-C und des CVR. Antikörper gegen „proprotein convertase subtilisin/kexin type 9“ (PCSK9) sind seit einigen Jahren zugelassen. Die zusätzliche LDL-C-Senkung, die Minimierung des CVR und die gute Verträglichkeit auch bei statinintoleranten Patienten haben PCSK9-Inhibitoren (PCSK9-I) etabliert. PCSK9-I werden erstattet, wenn die LDL-C-Zielwerte trotz maximal verträglicher Statindosis ± Ezetimib nicht erreicht werden.

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