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Serie Diabetesmanagement

Diabetische Neuropathie und ihre Folgen

Bis zu 50% der Menschen mit Diabetes haben eine Neuropathie. Damit ist diese die häufigste diabetesassoziierte Folgeerkrankung. Um weitere Probleme wie das diabetische Fussulkus, den Charcot-Fuss oder eine Amputation zu vermeiden, spielt die Prävention eine grosse Rolle. Gefordert sind vor allem die Grundversorger:innen, wie Dr. med. Katrin E. Schimke, Zentrumspraxis St. Gallen, am FOMF Diabetes Update Refresher betonte.

Die Inzidenz der diabetischen Neuropathie ist bei Typ-2-Diabetes (T2D) doppelt so hoch wie bei Typ-1-Diabetes (T1D). «Die Differenz wird mit Unterschieden in der Pathogenese erklärt», sagte Schimke. Die Prävalenz beträgt je nach Studienpopulation zwischen 10% und 50% und ist bei beiden Diabetestypen etwa gleich.1 Sie nimmt mit dem Alter und der Erkrankungsdauer zu.2

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