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Über Stigmatisierung, Schuldzuweisung und Verantwortung

Chronisch krank – selber schuld?

Lässt sich die anhaltende Zunahme der Diabetesprävalenz tatsächlich darauf reduzieren, dass zu viele Menschen nicht die Disziplin aufbringen, sich adäquat zu ernähren und zu bewegen? Und sollten sie sich deswegen vor der Allgemeinheit rechtfertigen müssen? In den 4Gamechangers Health Talks auf PULS 24 hat die Diabetes Initiative Österreich Antworten in einer interdisziplinären Runde gesucht.

In der Diskussion um die auch in Österreich seit Jahren zunehmende Diabetesprävalenz spielen „ungesunde“ Ernährung und sedentäre Lebensweise prominente Rollen. Damit im Zusammenhang steht das Stereotyp eines Menschen, der nicht willens oder in der Lage ist, einen „gesunden Lebensstil“ mit entsprechendem Ernährungs- und Bewegungsverhalten zu führen, in der Folge an Typ-2-Diabetes erkrankt und selbst angesichts schwerwiegender Folgeerkrankungen der ärztlichen Aufforderung zur nachhaltigen Änderung seiner Lebensgewohnheiten nicht nachkommt – im Grunde also „selber schuld“ ist.

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