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Potenziell tödliche Schlangenbisse

Akuter Mangel an Antiveninen

Wenn Kobra, Mamba oder Taipan zubeißen, tut rasche medizinische Hilfe not. Gerade in den ländlichen Gegenden Afrikas treffen Mensch und Giftschlange besonders häufig aufeinander. Dort ist die medizinische Infrastruktur oft nur schwach ausgeprägt oder fehlt nahezu ganz. Lebensrettende Antiseren sind oft nicht verfügbar.

Vom Biss einer Giftschlange sind groben Schätzungen zufolge jedes Jahr rund 2,7 Millionen Menschen betroffen. 140 000 von ihnen sterben an den Folgen. „Die tatsächlichen Zahlen liegen sicherlich deutlich höher, denn in abgelegenen oder von Kriegen betroffenen Regionen werden Schlangenbisse oft nicht registriert“, erklärt Prof. Dr. phil. nat. Dietrich Mebs, emeritierter Toxikologe aus Frankfurt.

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